Mittwoch, 26. Oktober 2011

Glanz von Karl Olsberg

Inhalt: 
Es geht um Eric, der den ganzen Tag vor dem PC hängt und ein Onlinespiel spielt. Als die Mutter Anna in sein Zimmer geht, sieht sie ihn vor dem PC bewusstlos liegen und findet Tabletten der Droge Glanz. Sie bringt in ins Krankenhaus, wo er im künstlichen Koma liegt. Von der Krankenschwester die Tante, kann in andere Seelen gehen und wenn Anna auch von der Droge eine Pille nimmt, kommt sie in Erics Traumwelt. Man erlebt wie sie dort, mit ihm zusammen, genau in dem Computerspiel versucht zu überleben. Anna glaubt sie müsse Eric zum Licht führen damit er aus dem Koma erwacht. Es ist ein Wechsel zwischen Annas leben und dem von Erics Traumwelt. Mehr kann ich zum Inhalt leider nicht sagen weil ich das Buch nicht komplett gelesen habe und den Schluss will ich nicht verraten

Meine Meinung: 

Für mich war das Buch kein richtiger Thriller. Ich habe mich wirklich gequält überhaupt so weit zu kommen und habe leider aufgegeben. Nur den Schluss habe ich noch gelesen und der war auch ganz anders als erwartet. Ich fand den Wechsel, zwischen realer Welt und Fantasiewelt zwar ganz nett, aber diese Spielewelt mit dem Helden dort rumzulaufen, als wenn man selber spielt, war dann nichts mehr für mich und wurde leider schnell langweilig. Zudem konnte ich dem auch nichts abgewinnen das wenn Anna die Droge genommen hat in Erics Welt eintauchen konnte. Ich habe mir das Buch ganz anders vorgestellt.
Dieses Buch war so gar nicht mein Fall und eigentlich ist es nicht meine Art ein Buch abzubrechen.

 (ich gebe dem Buch 1 von 5 Feen)

Infos zum Buch:

  • Taschenbuch: 394 Seiten
  • Verlag: Aufbau Taschenbuch; Auflage: 2 (15. März 2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3746626897
  • ISBN-13: 978-3746626895

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