Mittwoch, 31. Juli 2013

Die Geisterfeger von Wendy Roberts


Bildquelle: Goldmann Verlag

Taschenbuch: 352 Seiten 
Verlag: Goldmann Verlag (8. Februar 2010) 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3442471141 
ISBN-13: 978-3442471140 
Originaltitel: The Remains of the Dead


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Inhalt: 

Sadie kommt mit ihrer Firma dann, wenn andere lieber schreiend davon laufen möchten. Sie beseitigt die Reste von Toten. Sie beseitigt Blut, Überreste und kümmert sich damit das Heim, wo es passiert, wieder bewohnbar ist. Doch nicht nur das Sadie diesen außergewöhnlichen Job hat, nein Sadie kann auch mit den verbliebenen Seelen kommunizieren. Das klappt allerdings nicht bei Selbstmördern. Bei einem Auftrag versucht ihr der Geist Trudy zu erklären das alles anders abgelaufen ist als erwartet. Sadie will natürlich wissen, wer dieses Verbrechen begangen hat und steckt ihre Nase zu tief in die Angelegenheit und wird selber zur Zielscheibe. 

Meine Meinung: 

Sadie geht mit ihrer Gabe ganz natürlich um. Anfangs denkt sie noch, sie spinnt, findet sich aber schnell damit ab. So weiß ich Arbeitskollege auch darüber Bescheid. Die Idee zwischen Tatortreinigung und die Seelen der Toten zu sehen, finde ich super. Dies wurde auch ganz gut rübergebracht. Schade nur, dass die anderen Seelen so schnell abgetan wurden, das lag aber mehr daran, dass Sadie mit ihren Gedanken die ganze Zeit bei Trudy ist. 

Trudy ist der Geist eines Verbrechens, der nicht so vorgefallen ist wie erwartet. Bevor sie ins Licht gegangen ist, hat sie Sadie noch ein Zeichen gegeben. Seitdem versucht Sadie rauszufinden, was geschehen ist und natürlich, wer es war. Dadurch gerät sie selber immer wieder in Schwierigkeiten. Doch Sadie gibt nicht so schnell auf, obwohl sie häufig schon richtig Angst hat. Ihr Kollege und Ex-Cop Zack steht ihr immer bei. Zusammen sind sie ein tolles Team. Ich mag es ja immer, wenn in Romanen auch ein wenig von der Vergangenheit geschrieben wird, so erfährt der Leser, wie Sadie zum Job kam und warum Zack nicht mehr als Polizist arbeitet. Diese bringen einem die Protagonisten näher und man muss sie einfach mögen. 

Im Laufe des Buches lernt Sadie eine Wahrsagerin kennen, die so ähnliche Erfahrungen mit Toten macht, wie sie selber auch. Auch diese Szenen passen sehr gut in die Geschichte rein. Es gab immer wieder Momente, da musste man ein wenig schmunzeln. Denn Sadie hält diese Frau für völlig bescheuert.
Leider kommt man schnell auf die Lösung des Rätsels, was mir persönlich den Lesespaß ein wenig genommen hat. Dennoch ist „Die Geisterfeger“ eine schöne Lektüre für zwischendurch. Man darf einfach nicht zu viel erwarten und muss sich auf das Übernatürliche einlassen. 

Das Ende hat mich wirklich noch mal total überrascht und ein wenig traurig gestimmt. Damit habe ich einfach nicht gerechnet. 

Fazit:

Die Geisterfeger ist eine schöne Lektüre für zwischendurch. Man darf einfach nicht zu viel erwarten, dann hat man auch Freude an Sadies Arbeit. Ein lockerer Roman mit  Krimi-Elementen, der ein paar schöne Lesestunden beschert. Wer das Übernatürliche nicht mag, sollte das Buch vielleicht nicht in die Hand nehmen.

(Ich gebe dem Buch 3 von 5 Feen).

Dienstag, 30. Juli 2013

Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi



Bildquelle: Goldmann Verlag

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten 
Verlag: Goldmann Verlag (23. Juli 2012) 
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3442313015 
ISBN-13: 978-3442313013 
Originaltitel: Shatter me


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Inhalt: 

Juliette sitzt seit Jahren schon einsam in einer Zelle. Sie wurde weggesperrt, durch bloße Berührung kann sie Menschen umbringen. Diese Gabe soll genutzt werden, um dem Machthaber der zerstörerischen Welt zu helfen. Dafür wird ihr ein Junge mit in die Zelle gesetzt. Zu diesem fühlt sie sich hingezogen, kennt ihn sogar. Doch sie will nicht zu dieser Gruppe gehören, niemandem wehtun. Sie fängt an zu kämpfen und will nur noch weg.

Meine Meinung: 

Tahereh Mafi hat mit „Ich fürchte mich nicht“ einen außergewöhnlichen anderen Schreibstil kreiert. So haben wir hier kurze Sätze. Aneinanderreihungen von Wörtern und Gedankengänge, die wieder durchgestrichen werden. Leider konnte ich mich mit diesem Schreibstil nicht anfreunden. 
Ich empfand ihn als anstrengend und das erschwerte mir natürlich den Einstieg. Er ist anders aber irgendwie nicht mein Schreibstil gewesen. Wenn man die ersten 120 Seiten gelesen hat, wird der Schreibstil besser, oder man hat sich vielleicht daran gewöhnt. 

Nicht nur der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen, auch die Geschichte im Allgemeinen. Die Anziehung zwischen Juliette und Adam konnte ich überhaupt nicht spüren. Es hat mich nicht berührt. Dafür fehlte mir Gefühl. Das Anschmachten von Adam konnte da leider nicht viel rausholen. Manche Spannungsmomente wurden mir durch das, erst mal noch schnell knutschen zerstört. 

Die Spannung während der Flucht konnte mich leider auch nicht packen. Es gab zwar immer wieder Momente, wo ich an den Seiten klebte, aber das hielt leider nie lange an. 

Ich fand es unglaublich interessant das Juliette niemanden anfassen kann, ohne die Person zu verletzen. Verstand die Angst, die sie fühlen muss. Vor allem da ihre Eltern sie verstoßen haben. Es muss komisch sein, plötzlich andere Menschen um sich zu haben und diese Angst / Sorge die Juliette spürt, wurde gut umgesetzt. 

Die Umgebung hatte ich bildlich vor mir. Die Charaktere sind unterschiedlich und für mich ausreichend beschrieben. Aus der Idee hätte man viel mehr rausholen können, doch leider konnte mich die Story so nicht überzeugen, wirklich schade, denn der Klappentext klingt wirklich vielversprechend. Aber auch das ist natürlich reine Geschmackssache. 
 
Der Schluss, von dem ich nicht viel verraten will, war auch nicht nach meinem Geschmack. Irgendwie hat das für mich nicht gepasst. Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr in einer dystopischen Welt. 

Fazit: 

„Ich fürchte mich nicht“ konnte meinen Geschmack leider nicht treffen. Den Schreibstil empfand ich als anstrengend. Die Spannung hielt nie lange an und allgemein habe ich wohl etwas anderes erwartet. Ein Buch was man entweder liebt oder hasst. 

 (Ich gebe dem Buch 2 von 5 Feen).

Dienstag, 23. Juli 2013

Kolumne bei Lovelybooks - Themenvorschläge



Hallo zusammen, 

es haben bestimmt einige Blogger die Mail bekommen, Themenvorschläge für die Kolumne bei Lovelybooks auf seinen Blog zu sammeln. 
Ein Blogger hat schon den Start gemacht und seine Kolumne im Bereich Fantasy zum Thema Einzelbände und Reihen abgegeben. 

Es gibt die Genres: Krimi & Thriller, Roman, Liebesroman, Jugendbuch und Historischer Roman.
Ich habe mal nachgeschaut und die meisten Chick-Lit Bücher fallen unter Liebesroman. Daher habe ich mich für dieses Thema entschieden. 

Da ich im Moment, was meistens bei mir im Sommer der Fall ist, Liebesromane (Chick-Lit) lese, ist mir etwas besonders aufgefallen. 

(Na toll, jetzt wo ich im nachhinein schaue, ist der Text sehr lang geworden, hoffe er wird noch gelesen :-)).

???Warum werden Frauen blöd und tollpatschig dargestellt???

Die meisten Protagonisten sind Frauen und diese werden sehr häufig (natürlich kann man hier nicht alle Bücher über einen Kamm scheren, zum Glück!) total doof und tollpatschig dargestellt. Ich meine, wenn es im Rahmen bleiben würde, könnte ich es ja noch verstehen. Aber warum muss eine Frau so strohdoof sein, dass man sich schon an den Kopf fasst und denkt: oh nein, warum nur? Oder: warum, tut sie dieses oder jenes jetzt schon wieder? Na klar, wir lesen ein Buch und es ist eine ausgedachte Geschichte, die uns unterhalten soll, doch ich muss gestehen, ich finde es immer wieder traurig, dass die weibliche Person so runtergezogen wird. Warum muss „Frau“ in so einem lockeren Roman blöd und tollpatschig sein? Warum kann man nicht anders diese lockere Art rüberbringen. 

Schade finde ich auch, dass in diesen Büchern meist eine Frau die Hauptrolle spielt. Warum nicht einfach mal ein Mann? Und ich hoffe, es wird mir keiner schreiben, weil man sich als Frau in weiblicher Form besser wiedererkennt. 
Denn sorry, ich fühle mich diesen Frauen, wie sie leider so häufig dargestellt werden, überhaupt nicht nah. Es ist eher unglaubhaft und zu viel für meinen Geschmack. 
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich diese Romane nicht gerne lese, doch das tue ich durchaus. Ich möchte damit nur mitteilen, dass ich es nur verdammt schade, finde. Auch verstehe ich, nicht so ganz warum diese Bücher unbedingt so oft rosa sein müssen? Warum nicht hellblau, lindgrün oder oder, oder? Auch hier gibt es natürlich einige Ausnahmen. 

Jetzt bin ich natürlich sehr auf Eure Meinung gespannt. Vielleicht sehe ich das auch alles ein wenig zu eng? Kommt es nur mir so vor oder ergeht es euch ähnlich? Und bitte versteht mich nicht falsch, ich lese sehr gerne solche Frauenromane. Es geht mir nur um die extreme Art. 

Schreibt mir doch Eure Themen, was würde Euch noch interessieren? Über was würdet Ihr gern Diskutieren? 

Eure
Vanessa

Sonntag, 21. Juli 2013

Geheimprojekt, Autoren plaudern aus mit Jana Voosen + Gewinnspiel






Hallo zusammen,

heute ist es wieder so weit. Ich habe wieder ein tolles Geheimprojekt für Euch.
Ich freue mich ganz besonders diese Autorin auf meinen Blog begrüßen zu drüfen.

Copyright: K. Riedhof

Jana Voosen


Jana Voosen, Jahrgang 1976,studierte Schauspiel in Hamburg und New York. Es folgten Engagements an Hamburger Theatern. Seitdem war sie in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen. Jana Voosen lebt in Hamburg.

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Facebook-Seite von Jana Voosen: *klick*








Wie lautet der Projektname?

Arbeitstitel

Wo spielt dein derzeitiges Projekt?

Sowohl in der Gegenwart als auch im zweiten Weltkrieg in Hamburg.

Wie kam es zu dieser Idee?

Das weiß ich selbst nicht mehr genau, die erste Idee hatte ich schon vor vielen Jahren. Jetzt sind mir die Notizen dazu vor kurzem bei einem Umzug durch Zufall wieder in die Hände gefallen und ich dachte: Stimmt! Das wollte ich immer schon mal schreiben.

Beschreibe dein Projekt  in 3 kurzen Sätzen.

Es handelt sich um eine Geschichte, die abwechselnd im heute und in der Vergangenheit spielt. Es geht um Familiengeheimnisse, die wir mit uns herumtragen und die unser Leben prägen, selbst, wenn wir bewusst gar nichts davon wissen.

Wer ist der Protagonist und/oder beschreibe den Protagonisten kurz?

Sie ist eine Frau Mitte Dreißig, deren Ehe gerade zerbrochen ist und die sich auf die Suche nach ihrer eigenen Geschichte macht.

Wann  wird es voraussichtlich erscheinen?

Das weiß der Himmel. Zunächst mal muss ich es endlich fertigschreiben.

Gibt es schon einen Verlag für das Projekt?

Nein.

In welchem Genre finden wir das Projekt?

Ich würde sagen, es wird eine Liebesgeschichte mit historischen Anteilen.

Wird es ein Einteiler oder eine Reihe?

Einteiler

In welchem Format wird dein Projekt erscheinen?

Ich habe nicht die leiseste Ahnung.

Was kannst du uns noch verraten? 

Mehr weiß ich selbst noch nicht.

Warum würdest du dieses Projekt als Geheimprojekt bezeichnen?

Weil ich bis jetzt noch niemandem davon erzählt habe. Und wenn ich nicht bald die Zeit und Disziplin finde, es anzugehen, wird es wohl ewig ein Geheimnis bleiben!


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Jana Voosen hat mir eins ihres neuen Buches "Pantoffel oder Held?" zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Ihr habt also wieder Zeit, mir bis nächsten Samstag (27.07.13) um 18 Uhr meine Frage als Kommentar zu beantworten: 

Wie gefällt Euch das Cover von Pantoffel oder Held??

Am Sonntag beim nächsten Projekt erfahrt ihr wer dieses tolle Buch bekommen wird!!

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 Hier ist noch die Person die das eBook "Durch den Sommerregen" von Melanie Hinz bekommen wird.


Isabelle

Herzlichen Glückwunsch! Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Lesen.

Freitag, 19. Juli 2013

???Frage-Freitag???


Hallo zusammen,

es ist wieder so weit, heute ist Freitag und schon wieder Wochenende. Ich finde ja die Wochen fliegen nur so dahin und vergehen super schnell.


Meine heutige Frage:


???Was hälst Du von Buchtrailern???





Meine Meinung:
Ich muss gestehen das ich mir Buchtrailer nicht ganz so oft anschaue.
Allerdings finde ich manche richtig gut gemacht und machen auf jeden Fall neugierig auf das Buch.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Solange am Himmel Sterne stehen von Kristin Harmel

Bildquelle: randomhouse.de

Broschiert: 480 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (15. April 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442381215
ISBN-13: 978-3442381210
Originaltitel: The Sweetness of Forgetting

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Inhalt: 

Rose McKenna ist an Alzheimer erkrankt. Sie lebt in einem Pflegeheim und verbringt am Abend ihre Zeit am liebsten am Fenster, dort schaut sie sich die Sterne an. Sie denkt an ihre frühere Zeit, diese, von der niemand, bis auf ihre Lieben von früher, weiß. Doch in einem ihrer klaren Momente gibt sie ihrer Enkeltochter Hope einen Zettel mit Namen. Hope soll nach Paris, um dort rauszufinden, was mit diesen Personen geschehen ist. Dort bringt Hope einiges in Erfahrung.

Meine Meinung: 

Hach, was ist das für eine tolle aber auch traurige Geschichte. Von Beginn an war ich sofort gefangen. Hope, führt die Familienbäckerei, ist geschieden und hat eine pubertierende Tochter.
In ihrem Leben läuft derzeit einiges schief und ich muss zugeben, ich habe ihre Stärke sehr bewundert. Hope hätte so einige Momente gehabt um den Kopf in den Sand zu stecken, doch aufgeben ist für sie nicht drin. Ihre Familie ist ihr sehr wichtig, so merkt man, dass sie eine wundervolle sorgende Mutter ist.

Von Anfang an habe ich schon eine leichte Traurigkeit verspürt, immer wenn die Zeilen aus der Sicht von Rose geschrieben werden. Diese sind kursiv abgehoben und geben uns einen Einblick ihrer Gedankenwelt, besonders zu ihrer Erkrankung „Alzheimer“ und natürlich ihre Lieben kommen darin vor. Es muss so schrecklich gewesen sein für die liebe Rose. Sie ist so eine bewundernswerte Frau.

Kristin Harmel schreibt mit so viel Gefühl, zeigt die Verletzlichkeit, die Freude, Liebe aber auch Trauer. So kann man gar nicht anders als sich in diesen Schreibstil zu verlieben.
Geheimnisse werden aufgedeckt, die so viel Trauer beinhalten aber auch für Überraschungen sorgen.
Die Liebe kommt nicht zu kurz, die alles überstehen kann und nie aufhört zu schlagen. Ich will eigentlich gar nicht zu viel davon verraten. Aber es wird sehr gut aufgezeigt, wie schlimm die Zeit 1942 war, klar wissen wir das, aber trotzdem ist es immer wieder grausam, davon zu lesen.

In diesem Buch gibt es so viele kleine Besonderheiten, die Gedankenwelt von Rose, die Reise nach Paris die Roses Vergangenheit aufdeckt und dazu kommen noch wunderschöne Rezepte zum Vorschein, die natürlich auch hier und da ihre Bedeutung haben. Ich werde bestimmt das eine oder andere Rezept ausprobieren.

Die Charaktere sind so liebevoll gestaltet. Wir erfahren von jedem etwas und ich hatte die Personen vor mir, das Gefühl sie zu kennen. Umso mehr steckt man natürlich mit seinen eigenen Gefühlen in diesem Buch.
Merkt ihr, ich kann nur schwärmen, immer wieder schreiben, wie besonders diese Geschichte ist. Es ist einfach alles wunderschön, voll von Gefühlen. Diese fahren wirklich Achterbahn.
Nach beenden des Buches, wollte ich erst gar kein neues Anfangen, meine Gedanken waren noch zu sehr in „Solange am Himmel Sterne stehen“ gefangen.

Mir kamen die Tränen, aus Trauer aber auch vor Freude. Es hat mich völlig mitgerissen und lässt mich immer noch nicht los. Keiner, der dieses Buch liest, wird es bereuen, sondern kann sich darüber erfreuen, eine so wundervolle Geschichte gelesen zu haben.

Jetzt wo ich diese Rezension schreibe, habe ich wieder ein lachendes und ein weinendes Auge zugleich. Dieses Buch muss einfach gelesen werden, um das zu fühlen, was ich hier irgendwie versucht habe zu schreiben.

Fazit:

„Solange am Himmel Sterne stehen“ ist voller Gefühle. Eine Achterbahn der Gefühle. Eine Liebe, die nie aufgehört hat zu schlagen. Schicksalsschläge, die unter die Haut gehen. Ein ganz besonderes Leseerlebnis, dass man nicht mehr vergessen wird. Keiner, der dieses Buch liest, wird es bereuen, sondern kann sich darüber erfreuen, eine so wundervolle Geschichte gelesen zu haben.


 (Ich gebe dem Buch 5 von 5 Feen)