Sonntag, 31. Juli 2016

[Blogger-Mitmachaktion] Mehr Aufmerksamkeit für... #29


Hallo zusammen,

oh man, ich habe es in den letzten zwei Wochen nicht geschafft einen anderen Beitrag zu schreiben. Im Moment habe ich wohl einfach eine kleine Blogger-Flaute. Das ändert sich aber hoffentlich bald wieder. Denn gelesen habe ich einiges, nur habe ich keine Lust mich ans Laptop zu setzen und die Rezensionen abzutippen. Aber ich denke, diese Phase kennt jeder mal, oder?

Kommen wir aber nun zu meinem heutigen Buch was mehr Aufmerksamkeit verdient hat!



Stelle uns das Buch vor, dass mehr Aufmerksamkeit verdient hat:

Auf der Schule der „Guten und Bösen“ werden Jugendliche für Märchen ausgebildet. Sophie freut sich schon auf diesen Tag, und auf die Schule zu dürfen. Sie hofft eine Prinzessin zu werden, und einen schönen Prinzen zu heiraten. Agatha ist von der ganzen Sache gar nicht begeistert, denn sie will nicht weg von Zuhause und schon gar keine böse Hexe werden. Denn jeder weiß, sie wird zur Schule für Böse kommen.
Doch der Schulmeister plant alles ganz anders …


Wie bist Du selber darauf aufmerksam geworden?

Durch die Netzwerk Agentur Bookmark von der lieben Katja. Sie hat Blogger für eine Blogtour gesucht.
 
Was hat Dir besonders gut an dem Buch gefallen?

Die Idee mit den verschiedenen Schulen. Das Jugendliche für Märchen ausgebildet werden.

Gibt es eine Rezension zum Buch?

Ja, die gibt es *klick*

Warum sollte man das Buch deiner Meinung nach unbedingt lesen?

Wer Märchen liebt und mal eine Grundausbildung als Prinzessin oder Hexe erleben will, sollte das Buch unbedingt lesen. Zwar lässt die Action ein wenig zu wünschen übrig und der Unterricht hätte noch mehr in den Vordergrund gestellt werden können, aber trotzdem hat das Buch ein interessantes Setting und Charaktere. Außerdem kommt demnächst der zweite Band raus.



Hier die Regeln schnell und einfach:

1. Übernimm das Logo von oben und setze es in deinem Beitrag ein.
2. Wenn du magst, benutzte die Hashtags, falls du den Beitrag teilst: #BloggerMitmachaktion #MehrAufmerksamkeitfür
3. Such dir ein Buch aus, dass viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Benutze die Fragen dazu oder schreib einfach einen Text.
4. Schreib in deinem Beitrag, dass du die Aktion auf meinen Blog gefunden hast, und verlinke ihn.
5. Wenn du Spaß hast, poste jeden zweiten Sonntag deinen Beitrag :-).

Sonntag, 17. Juli 2016

[Blogger-Mitmachaktion] Mehr Aufmerksamkeit für... #28


Hallo zusammen,

heute geht es mal wieder um ein Buch, das viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Immer wieder bin ich gespannt welche Bücher ihr aussucht und ich besuche gerne eure Beiträge.

Jeder der mitmachen möchte ist herzlich willkommen. Am Ende des Beitrages findet ihr die "Regeln".




Stelle uns das Buch vor, dass mehr Aufmerksamkeit verdient hat:

In "We love Fashion" geht es um Lucy, die auf einem Modeinternat ist. Doch die Plätze sind gering und nicht jeder darf bleiben. Um ihren Platz zu sichern, muss sie besser als die anderen sein und eine Modenschau mit Musik und allem Drum und Dran auf die Beine stellen. Alles geht um die 80er Jahre, und als sich Lucy plötzlich in dieser Zeit wiederfindet, kann sie doch so einiges für ihre Ideen mitnehmen.

Wie bist Du selber darauf aufmerksam geworden?

Das Buch ist von einem Autorenduo geschrieben. Darunter befindet sich Heike Abidi. Sie hat mich gefragt, ob ich das Buch gerne rezensieren möchte.
 
Was hat Dir besonders gut an dem Buch gefallen?

Die Idee mit der Zeitreise. Ich lese gerne Zeitreiseromane, und da es hier auch noch in die 80er Jahre ging, war ich hin und weg. Allgemein hat mir die Idee mit dem Modeinternat gefallen.

Gibt es eine Rezension zum Buch?

Ja, die gibt es *klick*

Warum sollte man das Buch deiner Meinung nach unbedingt lesen?

Weil das Buch für zwischendurch sehr gut geeignet ist. Es ist locker, lustig und wer gerne mal wieder in die 80er Jahre reisen will, genau richtig. Die Mischung aus Mode und Zeitreise ist eine schöne Kombination und auf jeden Fall lesenswert. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die Geschichte ein Jugendbuch ist und eher für die "jüngeren" geschrieben ist. Trotzdem hat es mir gut gefallen.





Hier die Regeln schnell und einfach:

1. Übernimm das Logo von oben und setze es in deinem Beitrag ein.
2. Wenn du magst, benutzte die Hashtags, falls du den Beitrag teilst: #BloggerMitmachaktion #MehrAufmerksamkeitfür
3. Such dir ein Buch aus, dass viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Benutze die Fragen dazu oder schreib einfach einen Text.
4. Schreib in deinem Beitrag, dass du die Aktion auf meinen Blog gefunden hast, und verlinke ihn.
5. Wenn du Spaß hast, poste jeden zweiten Sonntag deinen Beitrag :-).

Freitag, 15. Juli 2016

[Rezension] Das Licht von Aurora von Anna Jarzab


Bildquelle: Loewe Verlag

Gebundene Ausgabe: 
448 Seiten
Verlag: Loewe (22. Juni 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3785579500
ISBN-13: 978-3785579503
Empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
Originaltitel: Tandem
Übersetzer:  Birgit Pfaffinger und Ulrike Brauns









Inhalt:

Sasha hätte nie gedacht, dass es noch eine Parallelwelt zur Erde gibt. Doch als ihre Doppelgängerin die Kronprinzessin in dieser Welt verschwindet, wird Sasha entführt und nach Aurora verschleppt. Hier soll sie einen Krieg zwischen zwei Königreichen verhindern. Zwei Welten, zwei Männer aber wie soll sie das alles schaffen?

Meine Meinung: 

„Das Licht von Aurora“ ist Band 1 der Aurora Reihe. Anna Jarzab konnte mich mit ihrem Reihenauftakt auf einer Seite faszinieren, aber auf der anderen Seite hat mir das gewisse Etwas, die Action und die Spannung gefehlt. 

Sasha unsere Protagonistin wird ganz plötzlich von ihrem heimlichen Schwarm Grant zum Abschlussball eingeladen. Sasha hat sich anfangs nicht so sehr dafür interessiert, war ab dem Zeitpunkt aber sehr aufgeregt. Doch am Ende dieses schönen Abends erfährt sie, dass ein Thomas hinter dieser Fassade steckt und aus einer Parallelwelt namens Aurora kommt. Dorthin entführt er Sasha. 

Gleich zu Anfang auf Aurora versucht Sasha zu fliehen, was zu einer rasanten Szene führt. Doch danach zieht sich alles leider etwas. 

Wir erfahren einiges über Aurora und auch wie die einzelnen Umgebungen unter den Königreichen aufgeteilt sind. Dass die Kronprinzessin Juliana verschwunden ist und Sasha den verhassten Prinzen heiraten soll. Denn Sasha ist Julianas Analog, also ihre Doppelgängerin. 

Nachdem sich Sasha dazu entschließt zu kooperieren, verlief sich die Geschichte ein wenig. Ihr wird gezeigt, wie sie sich zu benehmen, anzuziehen und zu schminken hat. Denn hier herrscht ein bestimmtes Benehmen. Außerdem muss sie sich mit Julianas Gepflogenheiten auskennen, damit nichts auffliegt und die anderen sich wundern. Viel passiert in dieser Zeit nicht und Sasha findet sich schnell ein. 

Sasha ist geschickt, intelligent und der Großteil ist aus ihrer Sicht geschrieben. Wir bekommen aber auch aus Erzählstil ein wenig von Thomas dem Leibwächter, und auch Bruchstücke von der verschwundenen Juliana zugeworfen. Die Charaktere sind hier richtig gut gestaltet und individuell. Man bekommt einen sehr schönen Einblick in den Alltag von Juliana. 

Die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen, aber zum Glück ist diese nicht zu dominant. Wirklich viel passiert hier nicht, man spürt nur einen Hauch von Anziehung. Da bin ich gespannt, wie sich das Ganze noch entwickeln wird. 

Zum Ende hin wir es dann doch noch richtig spannend, allerdings für meinen Geschmack viel zu spät. Da ist noch eine Menge Luft nach oben und ich bin auf den 2. Band gespannt. 

Fazit: 

„Das Licht von Aurora“ ist ein solider Reihenauftakt. Anna Jarzab beschreibt die Parallelwelt sehr schön und auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Doch leider kam die Spannung erst zum Schluss auf, da hätte ich mir vorher noch mehr actionreiche Szenen gewünscht. Für meinen Geschmack ging es zu viel um den Alltag im Königreich. Trotzdem bin ich natürlich sehr gespannt, wie es weitergeht.

 
(Ich gebe dem Buch 3 von 5 Feen).

Sonntag, 10. Juli 2016

[Rezension] Mein bester letzter Sommer von Anne Freytag



Bildquelle: Heyne Verlag

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (8. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453270126
ISBN-13: 978-3453270121
Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Homepage der Autorin: *klick*

Inhalt:

Tessa weiß, sie hat nicht mehr lange zu Leben. Dabei will sie noch so viel erleben. Die erste große Liebe, den ersten Kuss, all das wollte sie sich für den Richtigen aufheben, aber jetzt ist es zu spät dafür. Als Oskar plötzlich in ihrem Leben auftaucht und trotz des Wissens normal mit ihre umgeht, ihr dann auch noch einen gemeinsamen letzten Sommer schenkt, wirkt Tessa wieder richtig lebendig.

Meine Meinung: 

Große Erwartungen hatte ich an „Mein bester letzter Sommer“ nachdem ich so viele begeisterte Lesestimmen gelesen habe. Doch ganz erfüllt wurden diese leider nicht.
Als Leser wird man gleich zu Anfang damit konfrontiert, dass Tessa sterben wird. Sehr sarkastisch kommt sie anfangs rüber, was mir gut gefallen hat. 


„Ich habe ein Verfallsdatum. Okay zugegeben, letztlich hat jeder eines, aber zu wissen, dass die meisten Konservendosen in unserer Speisekammer länger hier sein werden als ich, ist hart. Seite 11“


Doch leider fand ich, dass dieser schwarze Humor von Tessa schnell verflogen ist. Man spürt, dass Tessa sauer auf ihre Eltern ist, ganz besonders auf ihre Mutter. Wie sich Tessa hier verhalten hat, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Genauso, dass sie leider nicht den näheren Kontakt zu ihrer Schwester sucht, das fand ich sehr schade. 
Tessa ist depressiv und denkt nur noch an ihren Tot, plant ihre Beerdigung und denkt daran, was sie alles verpassen wird. Sie ärgert sich, dass sie immer so vernünftig war, aber ändern will sie auch nichts mehr. Von ihren Freunden hat sie sich abgekapselt, denn verstehen kann sie eh keiner. Tessa ist eifersüchtig, dass alle anderen weiterleben werden. Zwar hatte ich Mitleid mit Tessa und es muss so schrecklich sein, zu wissen, dass man bald sterben wird, aber trotzdem konnte ich ihren „hass“ gegenüber den anderen nicht verstehen. Das hat sie leider etwas unsympathisch gemacht. 

Alles ändert sich, als Tessa auf Oskar trifft. Plötzlich spürt man die Lebensenergie, die Tessa wieder gefunden hat. Endlich weiß sie, was Liebe bedeutet und wie man sich fühlt. Aber Tessa findet in dieser Zeit auch ein wenig zu sich selber. Als die beiden gemeinsam einen Trip durch Italien machen und zusammen den letzten Sommer von Tessa verbringen, wirkt diese richtig glücklich und zufrieden. 

Anne Freytag hat den Trip durch Italien sehr schön beschrieben. Es ist, als wäre man mittendrin. Die beiden erleben eine wunderschöne Zeit gemeinsam und lernen sich kennen und lieben. Für Tessa habe ich mich richtig gefreut, endlich konnte sie sich gehen lassen, die Gedanken an den Tod hintenanstellen. 

Die Annäherung zwischen Tessa und Oskar habe ich gerne miterlebt, mir gefiel, dass sie offen miteinander gesprochen haben. Allerdings kamen die Gefühle nicht richtig bei mir an. 

Oskar hat sich rührend um Tessa gekümmert. Er hat für jedes Problem eine Lösung gefunden. Was ich sehr süß fand. Natürlich macht die Krankheit auch keinen Halt während ihres Trips durch Italien und lässt die beiden immer wieder ans unvermeidliche Denken aber zum Glück lassen sie sich nicht unterkriegen. Sehr schade fand ich, dass Tessa ihre Familie fast völlig vergisst. 

Richtig gut gefallen hat mir, dass vorne im Cover der Trip durch Italien gezeigt wird. Jeder Halt wurde dargestellt. Da die Musik hier auch eine große Rolle spielt, gibt es am Ende noch die Playlist. Diese Gestaltung fand ich gut gemacht und finde ich erwähnenswert. 

Der Schluss war ergreifend, aber die Taschentücher habe ich nicht gebraucht ;-). 

Fazit:

„Mein bester letzter Sommer“ von Anne Freytag lässt mich zwiegespalten zurück. Der Trip durch Italien mit Tessa und Oskar war ein schönes Erlebnis. Doch leider kamen die Gefühle bei mir nicht richtig an. Die Art wie Tessa sich anfangs ihrer Familie verhält und sie fast völlig vergisst, fand ich sehr schade. Der Schluss hat die Autorin sehr schön gelöst. Ein Buch voller Lebensfreude, Liebe und das Ungewisse mit dem Tod. 

 (Ich gebe dem Buch 4 von 5 Feen).

Montag, 4. Juli 2016

[Rezension] Run von Mara Lang






Broschiert: 416 Seiten 
Verlag: Bookspot Verlag
Sprache: Deutsch 
ISBN-10: 3956690397 
ISBN-13: 978-3956690396 
Empfohlenes Alter: 12 - 16 Jahre

  Homepage der Autorin: *klick*
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Inhalt:

Alle in Jans Familie sind voller Trauer. Seine kleine Schwester Katja wurde entführt und es gibt keinerlei Hinweise auf den Entführer. Doch als plötzlich ein Paket ankommt und sich darin eine Datenbrille befindet, ändert sich alles. Denn Jan soll am interaktiven Spiel „Run“ teilnehmen, und wenn er gewinnt, bekommt er seine kleine Schwester wieder. Doch er ist natürlich nicht der einzige Spieler, der sich dem riskanten Spiel hingibt und unbedingt gewinnen will. 

Meine Meinung: 

„Run“ von Mara Lang konnte mich vom ersten Augenblick fesseln. Die Autorin weiß ganz genau, wie sie den Leser dazu bringt, das Buch nicht mehr an die Seite zu legen. Sobald man sich zusammen mit Jan auf dieses actionreiche, riskante und Adrenalingeladene interaktive Spiel einlässt, beherrscht die Spannung und der Drang wissen zu wollen, was sich der Spieleleiter Zero als Nächstes ausgedacht hat, die Oberhand. 

Vor jedem Kapitelanfang steht ob Jan online oder offline ist. Das hat mir richtig gut gefallen. 

Dieses Spiel „Run“ hat es wirklich in sich, und wenn Jan gewinnen sollte, bekommt er seine Schwester Katja wieder. Kein Wunder, das er sich dafür selber in Gefahr begibt und seine Familie anlügt. Mit Fotos und Telefonaten, die Jan mit Katja führen darf, hält Zero ihn am Ball. Damit er bloß nicht aufhört zu spielen. Die Level glänzen mit einem anfänglichen Rätsel und schon müssen die Spieler sich auf den Weg machen und hier einiges meistern. Zu viel möchte ich natürlich nicht verraten aber es wird keinesfalls langweilig und nicht immer läuft alles wie geplant. Beim Lesen spürt man selber das Adrenalin und den Blutdruck steigen, was an der Spannung liegt. 

Bei diesen interaktiven Spielen lernen wir die Gegenspieler von Jan natürlich auch besser kennen. Sie sind komplett verschieden und Mara Lang hat sie authentisch und interessant gestaltet. 

Die Idee mit der Datenbrille ist richtig gut umgesetzt. Wir erfahren so einiges über ihre Funktionen, was man alles mit ihr machen kann, ohne ein Technikfreak sein zu müssen. 

Die Familienverhältnisse von Jan werden auch nicht vernachlässigt. Hier spürt man förmlich die traurige Stimmung. Seine Mutter ist kaum anwesend und ist in sich gekehrt. Trotzdem machen sie sich Gedanken um Jan als er ständig unterwegs. Er wird nicht vernachlässigt. Die Polizeiarbeit geht leider nur schleppend voran, was der Familie natürlich immer einen Rückschlag verpasst. Sehr schön finde ich auch, dass Jans Hobby im Buch nicht zu kurz kommt, denn mit seinem besten Freund geht er gerne klettern. Hier erfährt man auch ein paar Hintergrundinformationen. 

Die Auflösung zum Schluss konnte mich vollkommen überzeugen. Viel zu lange habe ich dem Buch keine Beachtung geschenkt. 

Fazit: 

Mara Lang konnte mich mit „Run“ bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen. Diese packende Story konnte mich richtig begeistern. Wer Action, Adrenalin und Spannung liebt, sollte dieses Buch ganz schnell anfangen zu lesen. Dieses Buch legt man nicht so schnell zur Seite.


 (Ich gebe dem Buch 5 von 5 Feen). 

Sonntag, 3. Juli 2016

[Blogger-Mitmachaktion] Mehr Aufmerksamkeit für... #27


Hallo zusammen,

es wird mal wieder Zeit für ein Buch das viel mehr Aufkersamkeit verdient hat.

Jeder der gerne mitmachen möchte, kann dies jeden zweiten Sonntag im Monat machen. Ganz unten stehen die "Regeln" :-).


Stelle uns das Buch vor, dass mehr Aufmerksamkeit verdient hat:

In Sturmgeflüster geht es um Tinka, die Urlaub bei ihren Großeltern auf Sylt macht. Anfangs war sie davon nicht begeistert, doch der Kitesurfer Sven hat ihre Meinung schnell geändert. Die Clique hat einige Geheimnisse und Tinka hat auch plötzlich das Gefühl ständig beobachtet zu werden.

Wie bist Du selber darauf aufmerksam geworden?

Die Autorin Gabriella Engelmann hat mich darauf Aufmerksam gemacht :-). 

Was hat Dir besonders gut an dem Buch gefallen?

Eine gesunde Mischung aus Romantik, Spannung und Mystik haben mich vollkommen überzeugen können. Authentische Charaktere, die wunderschöne Kulisse Sylts und das Thema Kitesurfen fand ich sehr schön beschrieben.

Gibt es eine Rezension zum Buch?

Ja, die gibt es *klick*

Warum sollte man das Buch deiner Meinung nach unbedingt lesen?

Weil Gabriella Engelmann nicht nur einen typischen Jugendroman geschrieben hat. Man bekommt einiges von den Legenden Sylts beigebracht. Hinzu fand ich es interessant einiges über das Kitesurfen zu erfahren. Denn bisher habe ich darüber noch nichts gelesen. Die Szenen aus Gefühl aber auch die Angst, die Tinka manchmal verspürt, waren sehr schön rübergebracht. Allgemein sind die Charaktere richtig toll ausgearbeitet.  



Hier die Regeln schnell und einfach:

1. Übernimm das Logo von oben und setze es in deinem Beitrag ein.
2. Wenn du magst, benutzte die Hashtags, falls du den Beitrag teilst: #BloggerMitmachaktion #MehrAufmerksamkeitfür
3. Such dir ein Buch aus, dass viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Benutze die Fragen dazu oder schreib einfach einen Text.
4. Schreib in deinem Beitrag, dass du die Aktion auf meinen Blog gefunden hast, und verlinke ihn.
5. Wenn du Spaß hast, poste jeden zweiten Sonntag deinen Beitrag :-).