(Werbung da Rezensionsexemplar)
Yma empfindet mehr Mitleid als viele andere in ihrer Umgebung, das ist nicht normal. Denn Mitgefühl und Hilfeleistung gegenüber den Schwachen ist in Vahvin Hochverrat. Auf der Suche nach ihrer besten Freundin begegnet sie Len, durch ihn stellt sie alles infrage und muss sich entscheiden. Wie möchte sie weiterleben.
Jana Voosen hat mit „Broken World“ eine fiktive Welt erschaffen, die
unserer nicht ganz unähnlich ist. Es gibt ein paar Parallelen und den
Rest kann man sich tatsächlich so vorstellen. In Vahvin wo Yma lebt,
gibt es die Starken reichen oder die Schwachen armen. Man darf kranken
oder hungernden in den Slums nicht helfen. Sie bekommen keine
medizinische Versorgung und leben in schrecklichen Verhältnissen bis zum
Tot. Yma ist im Mittelmaß groß geworden, durch ihren Fleiß und sich
immer brav am System zu halten, hat sie es nach ganz oben geschafft, sie
gehört zur Elite, bis sie Len begegnet, der alles Kopf stellt.
Jana Voosen hat nicht nur eine starke interessante Welt erschaffen, die sich durch ihren detaillierten Schreibstil im Kopf bildlich abspielt, sondern auch starke Charaktere zum Leben erweckt. Yma hat eine tolle Persönlichkeit, sie ist fleißig, ein wenig naiv was das System angeht und unheimlich liebenswert, was natürlich nicht gerne gesehen wird. Adriel ihr Freund, ist dem System total verfallen und heißt dieses gut. Er hat nicht immer den besten Charakter. Dann ist da noch Len der gegen das System arbeitet und Kimi, die beste Freundin von Yma. Alle haben verschiedene Eigenschaften und keiner bleibt im Hintergrund zurück.
Das Buch bringt eine Gewisse Spannung, etwas Action, Nervenkitzel aber auch Faszination mit sich. Man leidet mit den Armen und Kranken. Fühlt die Kälte der Reichen und man ist während des Lesens immer in Alarmbereitschaft. Man rast nur so durch die Seiten, weil man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Die Welt in der Yma lebt, wird in seinen verschiedenen Vierteln und Aufteilungen ausgezeichnet dargestellt.
Der ganze Inhalt ist hervorragend durchdacht und es gibt weder Längen noch unklare Details. Nur das Ende ist sehr gemein und schreit nach einer Fortsetzung, auf die man hoffentlich nicht lange warten muss.
Jana Voosen hat mit „Broken World“ eine interessante Welt erschaffen, die man so schnell nicht vergisst. Mit völliger Begeisterung kann ich diese Geschichte wärmstens weiterempfehlen.
Jana Voosen hat nicht nur eine starke interessante Welt erschaffen, die sich durch ihren detaillierten Schreibstil im Kopf bildlich abspielt, sondern auch starke Charaktere zum Leben erweckt. Yma hat eine tolle Persönlichkeit, sie ist fleißig, ein wenig naiv was das System angeht und unheimlich liebenswert, was natürlich nicht gerne gesehen wird. Adriel ihr Freund, ist dem System total verfallen und heißt dieses gut. Er hat nicht immer den besten Charakter. Dann ist da noch Len der gegen das System arbeitet und Kimi, die beste Freundin von Yma. Alle haben verschiedene Eigenschaften und keiner bleibt im Hintergrund zurück.
Das Buch bringt eine Gewisse Spannung, etwas Action, Nervenkitzel aber auch Faszination mit sich. Man leidet mit den Armen und Kranken. Fühlt die Kälte der Reichen und man ist während des Lesens immer in Alarmbereitschaft. Man rast nur so durch die Seiten, weil man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Die Welt in der Yma lebt, wird in seinen verschiedenen Vierteln und Aufteilungen ausgezeichnet dargestellt.
Der ganze Inhalt ist hervorragend durchdacht und es gibt weder Längen noch unklare Details. Nur das Ende ist sehr gemein und schreit nach einer Fortsetzung, auf die man hoffentlich nicht lange warten muss.
Jana Voosen hat mit „Broken World“ eine interessante Welt erschaffen, die man so schnell nicht vergisst. Mit völliger Begeisterung kann ich diese Geschichte wärmstens weiterempfehlen.
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