Da mich der erste Teil der St. Alex Krankenhaus Reihe nur bedingt
gefallen hat, bin ich sehr froh, den zweiten Teil „Tagmond“ gelesen zu
haben. Der Band hat mir wesentlich besser gefallen.
Die Protagonistin Tessa ist durch das Pflegemanagementstudium am St. Alex Krankenhaus auf der Kinderonkologie gelandet. Wie ich finde, ein sehr schweres Thema, was einen direkt zu Herzen geht. Der Krankenhausalltag wird schön aufgeführt und besonders hat mich die Geschichte rund um den Lungenkrebskranken Luca sehr berührt. Dieser nimmt eine große Rolle ein und sorgt für seine ironische Art für einige Schmunzler. Hier kommt auch der Rettungssanitäter Beck zum Vorschein, er besucht immer wieder die Station, um die Kinder von ihrem Leiden abzulenken.
Man spürt die Veränderung bei Tessa als sie Beck kennenlernt und im Laufe der Geschichte bringt er ihre bisherige Lebenssituation ins Wanken. Sie überdenkt ihre Planung, die sie sich für die nächsten Jahre zusammen mit Martin ausgemalt hat. Diesen Zwiespalt und den Gefühlssturm, der Beck in ihr auslöst ist greifbar und authentisch, wie aus dem Leben gegriffen. Obwohl auch ein paar Situationen dabei waren, die ich nicht okay fand. Beck ist zwar ein wunderbarer Mann, reagiert immer richtig, aber man erfährt so gut wie nichts von ihm. Er bleibt insgesamt sehr blass.
Dafür fand ich es schön, dass man Samira aus Band 1 und auch Maya, die ihre Rolle in Band 3 bekommt, wieder trifft. Trotz der Funkstille, die zwischen den drein geherrscht hat, waren sie am Ende füreinander da.
Entgegen des betrübten Themas, der Kinderonkologie, war es nicht überschattet von zu vielen traurigen Momenten. Es ist eine gute Mischung als Krankenhausalltag und dem täglichen Leben.
Der zweite Teil der „St. Alex“ Krankenhausreihe hat mir sehr viel besser gefallen als der erste. Hier findet man eine große Portion an verschiedenen Gefühlen und Herzklopfen.
Die Protagonistin Tessa ist durch das Pflegemanagementstudium am St. Alex Krankenhaus auf der Kinderonkologie gelandet. Wie ich finde, ein sehr schweres Thema, was einen direkt zu Herzen geht. Der Krankenhausalltag wird schön aufgeführt und besonders hat mich die Geschichte rund um den Lungenkrebskranken Luca sehr berührt. Dieser nimmt eine große Rolle ein und sorgt für seine ironische Art für einige Schmunzler. Hier kommt auch der Rettungssanitäter Beck zum Vorschein, er besucht immer wieder die Station, um die Kinder von ihrem Leiden abzulenken.
Man spürt die Veränderung bei Tessa als sie Beck kennenlernt und im Laufe der Geschichte bringt er ihre bisherige Lebenssituation ins Wanken. Sie überdenkt ihre Planung, die sie sich für die nächsten Jahre zusammen mit Martin ausgemalt hat. Diesen Zwiespalt und den Gefühlssturm, der Beck in ihr auslöst ist greifbar und authentisch, wie aus dem Leben gegriffen. Obwohl auch ein paar Situationen dabei waren, die ich nicht okay fand. Beck ist zwar ein wunderbarer Mann, reagiert immer richtig, aber man erfährt so gut wie nichts von ihm. Er bleibt insgesamt sehr blass.
Dafür fand ich es schön, dass man Samira aus Band 1 und auch Maya, die ihre Rolle in Band 3 bekommt, wieder trifft. Trotz der Funkstille, die zwischen den drein geherrscht hat, waren sie am Ende füreinander da.
Entgegen des betrübten Themas, der Kinderonkologie, war es nicht überschattet von zu vielen traurigen Momenten. Es ist eine gute Mischung als Krankenhausalltag und dem täglichen Leben.
Der zweite Teil der „St. Alex“ Krankenhausreihe hat mir sehr viel besser gefallen als der erste. Hier findet man eine große Portion an verschiedenen Gefühlen und Herzklopfen.
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