Montag, 14. Oktober 2024

[Rezension] Paul wartet auf Weihnachten von Stefanie Gerstenberger








Bildquelle: Sauerländer Verlag


Gebundene Ausgabe:
Seiten: 32

Verlag: FISCHER Sauerländer
Illustrationen: Susanne Göhlich
Alter: ab 4 Jahren
ISBN-13: 978-3-7373-5850-7


(Werbung da Rezensionsexemplar)


 
Paul freut sich schon auf Weihnachten und weiß auch wie er sich die Zeit vertreiben kann. Wäre da bloß nicht seine kleine Schwester Lina, die immer bei allem dabei sein muss.



  
„Paul wartet auf Weihnachten“ hat mir leider nicht wirklich zugesagt.

In dem Buch geht es um Paul und seine kleine Schwester Lina. Egal was Paul machen will, er muss seine kleine Schwester Lina mitnehmen und mitspielen lassen, obwohl sie es noch gar nicht kann. Man hört im Hintergrund die Mutter, die ihn immer wieder ermahnt, er soll Lina auch mitmachen lassen, sonst kommt der Weihnachtsmann nicht.

Vielleicht werden sich einige Geschwisterkinder darin wiederfinden. Zum Glück erging es mir als Kind nicht so wie Paul. Die Mutter, die immer wieder droht, dass der Weihnachtsmann nicht kommt, wenn er nicht mit Lina spielt, fand ich schrecklich. Genauso das er nichts alleine machen darf, kein Wunder das er seine Schwester doof findet. Die Rolle der Oma ist doch sehr veraltet, da sie im Buch unbedingt ihre Ruhe benötigt und man still sein muss in ihrer Nähe. All das ist einfach so negativ behaftet obwohl die Vorweihnachtszeit doch schön sein soll. Für Paul ist sie es jedenfalls nicht. Wer keine Geschwister hat, will nach diesem Buch wohl auch keine haben.

Der Text liest sich sehr schön und flüssig und durch die Wiederholungen kommt es nochmal mehr zur Geltung, wie sehr Lina nervt. Am Ende verschwindet Lina auf dem Weihnachtsmarkt und da merkt Paul zum Glück, dass er seine Schwester doch sehr lieb hat.

Was ich an diesem Buch richtig wundervoll finde, sind die schönen Illustrationen. Der Zeichenstil von Susanne Göhlich ist einfach toll. Die ganzen liebevollen Details im Hintergrund und wie die Szenen dargestellt worden - einfach traumhaft.



An diesem Buch konnten mich nur die Illustrationen begeistern. Die sind wunderschön. Die Geschichte an sich ist mir leider zu negativ behaftet und ich hatte ein wenig Mitleid mit Paul.
 
 

(Ich vergebe 2 von 5 Feen)

Freitag, 27. September 2024

[Rezension] Tief im Meer geht's hoch her von Nastja Holtfreter








Bildquelle: Magellan Verlag

 

Pappbilderbuch
Seiten: 16

Verlag: Magellan
Illustrationen: Nastja Holtfreter
Übersetzung:
Alter: ab 2 Jahren
ISBN-13: 978-3-7348-1553-9

(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
"Tief im Meer geht’s hoch her" von Nastja Holtfreter vermittelt für Kinder ab 2 Jahren erstes Sachwissen rund um die Tiere im und um das Meer. Sehr schön wird kindgerecht erklärt, wie die Tiere leben und was sie für besondere Eigenschaften haben. Welche Meerestiere giftig sind, sich besonders tarnen können oder auch hilfsbereit sind. Dann gibt es da noch die Tiere, die im Wasser und an Land Leben wie die Seeotter, die Meeresschildkröten, die Pinguine oder die Robben. Über jedes Tier gibt es einen kurzen, leicht verständlichen Text und man lernt schnell was dazu.

Die Illustrationen zum Buch sind humorvoll dargestellt, wie z.B. ein Seepferdchen mit Kinderwagen oder der Wal der in ein Mikrofon singt. Kunterbunte Zeichnungen, die genau richtig für das Lesealter sind um das ganze noch spannender zu machen.

Die Kombination aus diesen tollen Illustrationen und der Lerneffekt sind wunderbar vereint. Allgemein finde ich das Meer und seine Bewohner ein wunderbares Thema, was immer wieder interessant ist.
 

Wer mit seinem Kind ein Buch rund um die Meeresbewohner mit erstem Sachwissen und unterhaltsamen Illustrationen vorlesen mag, ist mit diesem Buch bestens bedient.

(Ich vergebe 5 von 5 Feen)

Samstag, 16. März 2024

[Rezension] Britney Spears - The Woman in Me: Meine Geschichte









 

Autobiografie
Autorin: Britney Spears
Seiten: 288

Verlag: Penguin
Übersetzung: Karsten Petersen
ISBN-13: 978-3328602972

(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
Als ich gesehen habe, dass es eine Autobiografie von Britney Spears gibt, musste ich diese unbedingt lesen. Als Jugendliche war ich ein großer Fan dieser Popikone, da ich ihr Leben allerdings ab einer gewissen Zeit nicht mehr in den Medien verfolgt habe, war ich natürlich mehr als gespannt, wie ihr Leben bisher verlaufen ist.

Was ich hier gelesen habe, hat mich allerdings sehr traurig gemacht. Diese anfangs starke junge Frau, die im Singen und Tanzen ihre Passion gefunden hat, musste so einige traumatische Momente durchleben. Als Mutter habe ich furchtbar mitgelitten, als ihr die Kinder entzogen wurden. Aber auch die Einweisung in eine Entzugsklinik, wo sie schreckliche Angst hatte, war grausam. Ihre Familie war nie wirklich eine richtige Familie.

Teilweise war ich sprachlos, denn ihre Resignation konnte ich nur teils verstehen. Britney Spears hat sich viel zu viel gefallen lassen. Allerdings mit der Betonung, so konnte sie wenigstens ihre Jungs sehen, wenn sie macht, was von ihr erwartet wird. Zum Glück hat sie am Ende dann doch den Kampfgeist gehabt um ihr Leben wieder zu Erlangen und aus der Vormundschaft ihres Vaters zu entkommen.

Die Einblicke in ihre Anfangszeit, ihre Tourneen und auch ihrer vielen Proben fand ich sehr interessant. Man spürt die Leidenschaft.

Was leider recht störend während des Lesens war, waren die Zeitsprünge sowie die vielen Satzwiederholungen. Schon erzähltes, wurde noch mal erzählt. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen.

Es hat mir unheimlich leid getan, was Britney Spears durchleben musste. Für mich eine lesenswerte Autobiografie, trotz der vielen Satzwiederholungen und Rechtschreibfehlern.

Sonntag, 3. März 2024

[Rezension] Natur vor der Tür. Noah zeigt dir die Vögel von Jess French








Bildquelle: DK Verlag

 

Kindersachbuch
Seiten: 48

Verlag: Dorling Kindersley (DK)
Autorin: Jess French
Illustrationen: Duncan Beedie
Übersetzung: Eva Sixt
Alter: ab 4 Jahren
ISBN-13: 978-3-8310-4544-0

(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
Die Sachbuchreihe „Natur vor der Tür“ können wir hier sehr empfehlen. Heute möchte ich euch das Buch „Noah zeigt dir die Vögel“ vorstellen, das super interessant ist.

Noah liebt Vögel und ist ein kleiner Experte darin. Er baut Futterstellen, kann die Vogelart bestimmen und ist mit seinem Fernglas gerne in der Natur und beobachtet alles.

Dieses Kindersachbuch gibt so viele Informationen rund um Vögel, dass man sein Wissen schnell erweitern kann. Noah erklärt in diesem Buch aus Kindersicht die Dinge und man ist gerne mit ihm zusammen unterwegs und entdeckt alles. Besonders schön finde ich die kindlichen Zeichnungen, die in Noahs Notizbuch zu finden sind. Insgesamt wecken die lebhaften Illustrationen die Lust, in die Natur zu gehen und selbst auf Beobachtungstour zu gehen. Beim nächsten Waldbesuch werden wir noch etwas genauer auf Vögel achten.

Von verschiedenen Vogelarten und Nestern, welches Federkleid besonders hübsch ist oder was es für unterschiedliche Eier gibt, wird hier einiges erklärt und gezeigt, aber nicht so, dass man das Gefühl hat, es wäre zu viel. Es sind immer kurze Erklärungen und Sätze, die perfekt zur Geschichte passen. Man trifft sogar auf Ida aus der Reihe „Ida zeigt dir die Krabbeltiere“. Genauso wird darauf eingegangen, dass Müll in der Natur gefährlich für Tiere ist.
 
Eine wunderbare Kindersachbuchreihe aus dem DK Verlag. Kindgerechte Erklärungen um ein bestimmtes Thema, hier Vögel und lebhafte Illustrationen, die Lust machen in die Natur zu gehen. Ganz wunderbar!


(Ich vergebe 5 von 5 Feen)

Samstag, 3. Februar 2024

[Rezension] Wer schläft, wer wacht in der Nacht? von Beatrix Mannel und Karolina Benz









 

Kinderbuch:
Seiten: 64

Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Autorin:  Beatrix Mannel
Illustrationen: Karolina Benz
Alter: ab 8 Jahren
ISBN-13: 978-3-499-00905-1

(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
Schon allein wenn man hier dieses wunderbare Cover sieht, möchte man sofort das Buch nehmen und darin blättern. Das Buch ist für Kinder ab 8 Jahren gedacht, zwar können es auch jüngere Leser vorgelesen bekommen, aber ich denke, das Alter passt hier ganz gut.

Es gibt von 13 verschiedenen Tieren Sachwissen und besonders das Wissen über ihr Schlafverhalten, was ich super interessant finde. So erfährt man, dass Elefanten im Durchschnitt nur 2 Stunden am Tag schlafen oder das Flusspferd am Tag bis zu zwölf Stunden schlafen oder dösen.

Ich bin total beeindruckt von diesem Schatz und so viel neues Wissen was vermittelt wird. Ich muss gestehen, ich habe so einiges nicht gewusst und war fasziniert vom Schlafverhalten und den besonderen Eigenschaften mancher Tiere. Genauso finde ich die Auswahl der Tiere sehr gut gelungen, z.B. der Fregattvogel oder der winzige Koboldmaki waren mal was anderes. Durch kleinere Textpassagen ist das Buch nicht überladen und nur das Wichtigste wird vermittelt.

Begeistert bin ich von den Ölbildern von Karolina Benz. Diese sind einfach, traumhaft schön und so überwältigend. Das ganze Buch ist dunkel gehalten und die Tiere stechen heller heraus. Es ist als, wenn das Tier einen direkt anschaut.

Was für ein traumhaftes wundervolles Buch mit sehr viel Wissen rund um das Schlafverhalten der Tiere. Es ist mal was völlig anderes und mit den Bildern was ganz Besonderes.
(Ich vergebe 5 von 5 Feen)

Freitag, 19. Januar 2024

[Rezension] Gameshow - Der Preis der Gier von Franzi Kopka








Bildquelle: Fischerverlag

 

Jugendbuch/Distopie
Seiten: 432

Verlag: Fischer Sauerländer
Autorin: Franzi Kopka
Alter: ab 14 Jahren
ISBN-13: 978-3-7373-5947-4

(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
In Gameshow befinden wir uns in New London 2126 und die Menschen sind Klassen aufgeteilt. Jeder trägt einen Chip am Handgelenk, wo Coins für den Lebensunterhalt vorhanden sind. Um schnell ein paar Coins zu bekommen, werden Wetten abgeschlossen und für die Gamer geht es dann um Leben und Tod.

Die siebzehnjährige Cass will damit eigentlich nichts zu tun haben, aber als ihr Vater „all-in“ geht und dabei alles verliert, wird ihr Leben auf die Probe gestellt. Er klaut ihr im letzten Moment die Coins und sie landet in der roten Zone, eigentlich ohne Erinnerung des vorherigen Lebens, doch auch hier scheint ein Fehler unterlaufen zu sein.

Das Setting, was Franzi Kopka erschaffen hat, hat mir gut gefallen. Es war interessant und die Spiele und Wetten sorgten für Spannung. Brutalität und Angst steht an der Tagesordnung. Die Erinnerungen an Früher, die bei Cass immer wieder aufblitzen, fand ich ebenfalls sehr gelungen.

Die rote Zone ist gut beschrieben, auch die Arena in der Cass zusammen mit den anderen Playern um ihr Leben kämpft, ist gut rübergebracht. Man verfällt ins schneller Lesen, weil man wissen will, wie es weitergeht. Genauso wie Cass ist man ebenfalls aufgeregt. Allgemein mochte ich die gut ausgearbeiteten Charaktere.

Insgesamt hätte ich mir nur ein wenig mehr Informationen zu den einzelnen Zonen und Hintergrundwissen gewünscht, mal schauen, was im nächsten Teil der Dilogie noch alles zutage kommt.


Gameshow spielt in einer dystopischen Welt, von der mal lieber Abstand hält. Spannend, brutal und voller Action.

(Ich vergebe 4 von 5 Feen)

Mittwoch, 17. Januar 2024

[Rezension] Ich bau dir ein Haus, kleiner Igel von Bärbel Oftring und Jana Walczyk








Bildquelle: Gerstenberg Verlag

 

Kindersachbuch
Seiten: 40

Verlag: Gerstenberg
Illustrationen: Jana Walczyk
Autorin: Bärbel Oftring
Alter: ab 4 Jahren
ISBN-13: 978-3-8369-6152-3

(Werbung da Rezensionsexemplar)


 
In diesem wundervollen Kindersachbuch geht es um den Igel. Das Buch ist sehr umfangreich und vermittelt sehr viel Sachwissen um das kleine stachelige Tier.

Die Geschwister Hannah und Paul entdecken einen Igel im Garten und schon ist die Neugierde entfacht. Natürlich möchten die Zwei alles wissen, was es zu wissen gibt und das ist so einiges. Ich persönlich wusste nicht, dass Igel gerne Rührei oder Hackfleisch, natürlich ohne Salz essen, aber ich habe mich auch nicht ausgiebig damit beschäftigt. Nachdem man dieses Buch gelesen hat, ist man ein kleiner Igelexperte. Auf jeder zweiten Doppelseite ist eine Klappe enthalten, die noch mehr Wissen zutage fördert und wichtige Informationen gibt. Aber auch wenn man „nur“ die Geschichte liest, bekommt man genug Wissen. Vom Essverhalten, den Winterschlaf, wie die Umgebung sollte, bis hin zur Paarung ist alles kindgerecht beschrieben. Anfangs dachte ich es wäre vielleicht zu Umfangreich, aber nachdem ich das Buch schon häufiger vorlesen sollte, scheint das nicht der Fall zu sein.

Die naturgetreuen Illustrationen von Jana Walczyk tragen dazu bei, dass dieses Sachbuch ein voller Hingucker ist. So fühlt man sich direkt in den Garten versetzt und erlebt ein wunderschönes Jahr zusammen mit den Geschwistern und der Igel-Dame.

Am Ende des Buches gibt es sogar noch eine Anleitung, um ein Igelhaus zu bauen, genauso wie eine genaue Übersicht des Igeljahres.

Aus dieser umfangreichen Kindersachbuchreihe gibt es außerdem diese Titel: „Ich bau die ein Haus, kleine Wildbiene“, „Schau mal, eine Spinne“, „Schau mal, eine Schnecke“, „Schau mal, ein Marienkäfer“. Ich bin sehr gespannt, worauf wir uns noch freuen können. Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Buch hier im Bücherregal aus der Reihe bleiben.

 
Wer gerne mehr über einen Igel erfahren möchte, ist mit diesem Kindersachbuch perfekt ausgestattet. Eine sehr schöne kindgerechte umfangreiche Geschichte rund um eine Igel-Dame.


(Ich vergebe 5 von 5 Feen)

Mittwoch, 10. Januar 2024

[Rezension] Grenzfall - In den Tiefen der Schuld (Band 4) von Anna Schneider









 

Krimi 
Band 4 / ?
Seiten: 400

Verlag: Fischer
Autorin: Anna Schneider
ISBN-13: 978-3-596-70819-2

(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
Der vierte Grenzfall Teil startet gleich spannend, so weiß man, dass die Kollegin von Chefinspektor Bernhard Krammer aus dem Büro gelaufen ist und seitdem vermisst wird. Keiner weiß, wo sie ist und ob sie mit der Leiche in ihrer Wohnung zu tun hat. Spuren führen nach Deutschland, wo sie zuletzt gesehen wurde und dann kommt Alexa Jahn, mit ihrem Kollegen dazu und gemeinsam beginnt die Suche nach Roza Szabo.

Wie immer freue ich mich, auf einen neuen Fall des Ermittlerteams Krammer und Jahn, auch wenn der eine vermehrt in Österreich ermittelt und die andere in Deutschland. So ist es immer wieder interessant wie sie gemeinsam agieren, trotz ihrer privaten Angelegenheit. Sie sind nicht immer einer Meinung, was mir besonders gut gefällt. Wenn man von Anfang an die zwei Charakterstarken Ermittler verfolgt, freut man sich immer, wie das Leben privat verläuft. Daher empfehle ich die Reihe von Anfang an zu lesen, obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind.

Anna Schneider schafft es, dass man als Leser die Gedankengänge und Ermittlungen nachvollziehen kann, dass es spannend bleibt und man unbedingt wissen will, wie alles zusammenhängt. Die kursiven Seiten sind in diesem Fall sehr emotional und ich habe richtig mitgelitten. Noch Tage später habe ich daran denken müssen. Das ist das besondere der Autorin, sie erschafft alles zum Leben und die Gefühle egal ob Angst, Wut oder Sorge werden sofort transportiert.

Zwischendurch weiß man nicht mehr, gehört Roza Szabo zu den Guten oder zu den Bösen, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Auch die Umgebung wird so beschrieben, dass man es genau vor Augen hat. Was ich ebenfalls erwähnen möchte, dass Anna Schneider immer interessante Themen für ihre Fälle aussucht und man hier keinen 08/15 Krimi zu lesen bekommt. Die Wasserwacht ist in diesem Fall eine große Hilfe und auch hier bekommt man so einiges zum Nachdenken mit.

Das Ende lässt einen zufrieden zurück und es bleiben keine Fragen offen.
Der vierte Band der Grenzfall Reihe kann hervorragend mit den anderen Teilen mithalten. Die Reihe flacht nicht ab und hat immer spannende und interessante Fälle zu bieten. Wer die Reihe nicht liest, verpasst etwas!

(Ich vergebe 5 von 5 Feen)