(c) Piper/ivi Verlag |
Broschiert: 288 Seiten
Verlag: ivi (16. April 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492702821
ISBN-13: 978-3492702829
Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: What She Left Behind
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Inhalt:
Sara und ihre Mutter wollen flüchten. Sie wollen von ihrem
gewalttätigen Vater abhauen. Doch an dem Tag, wo Sara von ihrer Mutter abgeholt
werden soll, taucht diese nicht auf. Sara ahnt Schlimmes und doch hofft sie
jeden Tag, dass ihre Mutter wiederkommt und sie holt. Sie versucht im
Alleingang zu erfahren, was passiert ist.
Meine Meinung:
Schon von Anfang an ist Spannung in „Wie der Vater so der
Tod“. Man fühlt die bedrückende und ängstliche Stimmung in dieser Familie. Sie
haben es nicht leicht, der Vater total gestört und gewalttätig, der Bruder hat
sich erschossen.
Sara und ihre Mutter spielen eine Rolle, damit der Frieden
weiterhin erhalten bleibt. Sie müssen aufpassen was sie sagen, und wie sie sich
verhalten. Doch damit soll endlich Schluss sein.
Als ihre Mutter nicht auftaucht und Sara wie vereinbart abholt, hat sie große Angst. Sie ist verzweifelt und das spürt man auch. Sie versucht sich so
viel wie möglich einzureden, warum sie nicht am Treffpunkt erschienen ist.
"Wie der Vater so der Tod" ist in der Ich-Perspektive von Sara
geschrieben. So bekommen wir einen genauen Einblick in ihre Gedanken. Diese
wiederholen sich auch gerne mal, aber so fühlt man sich selber schon fast in
diesem Körper. Man selber hätte auch immer wieder dieselben Fragen im Kopf.
Trotz des fürchterlichen Lebens, das Sara führt, ist sie so
gut wie möglich, lebensfroh. Dennoch zurückhaltend wie immer. Sie liebt ihren
Vater und erinnert sich, wie er mal war. Es sind kleine Rückblicke aus der
Vergangenheit, doch diese sind nicht immer rosig. Hier erfährt man auch immer
mehr von Matt, ihrem Bruder. So will man von ihm mehr wissen, warum er
diese Tat begangen hat. Trotz des Versuches ihr Leben normal zu führen und
es ihrem Vater recht zu machen, verzweifelt sie immer wieder. Sie sucht nach Anhaltspunkte ihrer Mutter. Diese bringt sie immer wieder in gefährliche Situationen. Dadurch wird
die Spannung gehalten. Ich wollte die ganze Zeit wissen, was passiert ist.
Durch die Schwärmerei und dem verliebt sein, flaut die Spannung immer mal wieder ab, trotzdem hat mir dieser Teil in dieser doch sehr ergreifenden und spannenden Geschichte sehr gut gefallen. Es wirkt so normal und dazugehörig nicht fehl am Platz.
Das Ende konnte ich doch ein wenig erahnen, aber das störte
mich nicht. Dafür war die Geschichte an sich, einfach zu gut.
Ich kann jedem nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Man wird
es nicht bereuen. Trotzdem muss man bedenken, es ist ein Jugendthriller aber
dafür ist er doch ganz schön rasant.
Fazit:
„Wie der Vater so der Tod“ lässt einen erst am Ende des
Buches los. Man hat die ganze Zeit den Drang zu erfahren, was passiert ist. Spannung,
Angst aber auch Liebe machen das Buch zu einem Leseerlebnis. Es ist etwas
völlig anderes mit einer bedrückenden Atmosphäre. Ich kann Euch nur raten, es zu lesen.
(Ich gebe dem Buch 4 von 5 Feen).
Das klingt ja gut.
AntwortenLöschenIch habe das Buch für eine Leserunde auf LB gewonnen und es müsste bald ankommen. Ich freu mich drauf.
Liebe Grüße, Sophie
Das klingt sogar sehr gut! :)
AntwortenLöschenDanke für die schöne Rezension! Jetzt will ich dieses Buch umsomehr :-D
LG Jan
Das klingt wirklich super =)
AntwortenLöschenDas Cover hat mich schon die ganze Zeit angesprochen, ob es inhaltlich was für mich ist wird sich dann zeigen =)
Heey.
AntwortenLöschenBei mir kann man Blog des Monats werden OHNE Leser sein zu müssen.
Ich würde mich schrecklich über deine teilnahme freuen!
http://beautycoral.blogspot.de/2013/05/blog-des-monats-werden.html
Liebe Grüße!