(Werbung da Rezensionsexemplar)
Ein Bauernhof zum Streicheln und entdeckten. Wo haben sich denn einige Bauernhoftiere versteckt?
»Wo haben sich bloß die Bauernhoftiere versteckt?« ist ein Buch mit Fühlelementen, Klappen und fördert noch zusätzlich das Zählen.
Besonders schön sind die großen Tierzeichnungen und die dezente Farbwahl. Die Tiere werden niedlich und ohne viel Schnickschnack dargestellt. Auf jeder der voll illustrierten Seiten gibt es einige Fühlelemente. Sehr schön finde ich, das diese nicht nur an den Tieren sind, sondern z. B. auch das Futter oder mit Klett Disteln zu befühlen sind.
Auf jeder Seite ist eine Klappe, wo sich ein Tier hinter versteckt, oder wie auf der letzten Seite Nina und Jan.
Die Bauernhof-Atmosphäre kommt sehr gut rüber und hier ist nicht viel drumherum was ablenkt. Dennoch gibt es genug zu sehen und durch die vielen Elemente, die das Buch zu etwas besonderen machen, auch viel zu entdecken.
Der Text beschränkt sich auf einen Satz und die Frage nach dem gesuchten Tier, was natürlich einen Namen hat. Auf jeder Doppelseite versteckt sich zusätzlich noch eine kleine gelbe Ente, was in jedem der Nina und Jan Geschichten der Fall ist.
Wer die Geschichten rund um Nina und Jan noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern. Denn es gibt einige tolle Bände rund um die Geschwister vom Apfelhof.
»Wo haben sich bloß die Bauernhoftiere versteckt?« hat einige schöne
Fühlelemente und Klappen zu bieten. Man übt das zählen und sucht Tiere.
Wieder mal ein toll gestaltetes Buch aus dem Usborne Verlag
(Ich vergebe 5 von 5 Feen)
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