Freitag, 4. Oktober 2013

???Frage-Freitag???






Hallo zusammen,

ich hoffe für Euch, dass ihr auch einen freien Tag habt. 

Es ist schön mal zwischendurch ein langes Wochenende zu haben :-)

Hier meine Frage:

???Was gefällt Dir besser, ausgefallene Namen 
oder doch lieber die klassischen "normalen" Namen
 im Buch???



Meine Antwort: 

Ich mag ja sehr gerne ausgefallene Namen. Namen die man halt nicht immer und überall hört. 
Vor allem im Fantasybereich passen diese Namen gut rein. 
Aber ich habe auch nichts gegen klassische, normale Namen. Schließlich müssen die Namen nicht immer ausgefallen sein. 


Eure
Vanessa

12 Kommentare:

  1. Hallo Vanessa!

    Da hab eich keine Vorlieben.
    Hauptsache ich kann sie lesen/aussprechen. :)

    LG Sabrina

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  2. Hi :)
    Ich habe hier meinen Beitrag verfasst ... mit einem kleinen Hinweis zum Namen Vanessa:
    http://papierkruemel.blogspot.de/2013/10/charakternamen.html

    LG Jimmy

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  3. Hallo und guten Tag,

    in Fantasybüchern sind sie ja ganz und gäbe und wenn ich die lesen kann bzw. auch aussprechen kann ohne einen "Knoten in die Zunge " zu bekommen auch durchaus.O.K.

    Im realen Leben und bei der Namesgebung seiner Nachwuchses sollte man da etwas mit Bedacht den Namen wählen...

    LG..Karin..

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  4. Mir ist das eigentlich nicht so wichtig, hauptsache ich kann ganz klar unterscheiden ob es ein Männner- oder Frauenname ist. In Fantasybüchern ist es antürlich schon besser wenn da ausgefallene Namen kommen und nicht so etwas alltägliches.

    Liebe Grüße
    Frau Wölkchen

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  5. Ich bin endlich mal wieder pünktlich :D ..

    http://beautybooks88.blogspot.co.at/2013/10/frage-freitag-9.html

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  6. Also bei Fantasybüchern oder auch bei Büchern die weit in der Zukunft spielen dürfen (und sollten) Autoren sich schon ein bisschen austoben. Nur, wenn ich sie dann nicht mehr sprechen kann, nervt es mich ein wenig - wobei ich dann in meinem Kopf oft eine eigene Ausprache entwickle, die ich mit dem geschriebenen Wort verbinde. Da fehlen dann oft ein, zwei Buchstaben, aber ich muss es ja nicht laut aussprechen können...

    Bei Büchern in der heutigen Zeit bin ich ein bisschen kritischer. Ich finde schon, es gehört irgendwie zum Gesamtbild, dass die Namen zur Zeit passen. Beispielsweise mag ich es nicht, wenn 25-jährige im Jahr 2013 alle nur Namen haben, die man gerade als Baby-Namen-Trend bezeichnen könnte. Weil das so meine Generation ist und ich weiß dann beim Lesen: So heißt aber in dem Alter kaum jemand und die alle? Komisch...

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  7. Hallöchen:)

    Ich hab auch verlängertes Wochenende, man das ist schön, aber auch voll komisch, irgendwie bin ich da schon in so einem Rhythmus drin. :p

    Zu deiner Frage:
    Ich liebe ausgefallene Namen! Am besten passen sie natürlich in Fantasy-Bücher. In diesem Genre finde ich es meist schon wichtig, dass so Wesen andere Namen haben, als "normale". Aber in Büchern, in denen Fantasy keine Rolle spielt es eigentlich beides gut.
    Wichtig ist mir nur, dass die Namen weich und schön klingen oder eben "magisch". :)

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Rubin:)

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  8. Also solange ich sie aussprechen kann und nicht grübeln muss wie man den Namen den nun ausspricht, kann er auch gern außergewöhnlich sein, da ist der Wiederkennungswert doch gleich viel höher.

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  9. Ich finde ausgefallene Namen toll! Ich selber habe einen ganz schrecklichen "Überdeutschen" Vor- und Nachnamen und freue mich jedes Mal für die Charaktere, wenn sie nicht mit solchen Namen gestraft sind :-D. Eine wahlose Aneinanderreihung von Buchstaben soll es natürlich trotzdem nicht sein- außer im Fantasybereich. Dort gilt für mich: Umso kurioser, umso besser!

    LG
    Nadine

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  10. Ich mag es, wenn die Bedeutungen des Namens etwas vom Charakter oder Eigenschaft der Person widerspiegelt.

    z.B: Nina: bezieht sich im Russischen auf "die heilige Nina"
    Okelani: hawaiianisch für "die aus dem Himmel" - Die Tochter der Wassergöttin Na-maka-o-Kaha 'i - sie beherrscht den Himmel
    Leilani: hawaiianisch "Kind des Himmels" Den Zusammenhang kann man sich denken.
    Kalama: hawaiianisch für "Leuchtende Fackel" - eine Nachfahrin Peles
    Daniel: in der Bibel ist Daniel ein großer Prophet - no comment


    Aloha
    Astrid

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  11. Hey,
    Namen, die ich mir merken kann finde ich ziemlich klasse, weil ich manchmal ganz schnell den Überblick verliere und nicht mehr weiß wer wer ist :-)

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  12. Ob ausgefallen oder klassisch ist mir eigentlich egal, solange ich nicht beim Lesen immer drüberstolpere oder überhaupt erst gar nicht erkennen kann, wie man den Namen ausspricht. So was nervt mich dann eher immer.

    LG
    Moni

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