Die Klinik (Band 2) von Hubertus Borck aus dem Rowohlt Verlag
Die Klinik fängt rasant an. Man lernt die Intensivpflegerin Mecki kenne, die nicht nur Gutes für ihre Patienten im Sinn hat, sondern für Leben oder Tot entscheidet. Mit ihren Machenschaften kommt sie lange durch, denn sie ist sorgsam und weiß, was sie tut.
Als plötzlich ein Familienvater, der wegen eines Fahrradunfalles erst im Koma, aber dann außer Lebensgefahr ist, stirbt, lässt seine Frau nicht locker und der Leichnam kommt zur Gerichtsmedizin. Ungereimtheiten werden festgestellt und schon beginnen die Ermittlungen.
Obwohl ich Band 1 nicht gelesen haben, war das überhaupt kein Problem. Ich hatte nicht das Gefühl, irgendwas beim Ermittlerteam verpasst zu haben.
Beide haben mir in ihren Rollen gut gefallen und müssen sich noch einspielen.
Auf der einen Seite ist „die Klinik“ interessant zu lesen und durch die kurzen Kapitel kommt man schnell voran, doch leider hat mir die Spannung gefehlt. Man wusste, wer hinter den Taten steckt und auch wenn es eine überraschende Wende gab, hat man auch hier schnell einen Verdacht, der sich bestätigt. Für meinen Geschmack gab es auch zu viele Zufälle, dieMecki in die Karten gespielt haben. Dennoch werde ich dem Ermittlerteam eine weitere Chance geben und hoffe einen weiteren Fall, der mich dann so richtig mitreißen kann.
Die Klinik von Hubertus Borck kann man gut weglesen. Jedoch hat mir die Spannung gefehlt, die ich mir für einen Thriller gewünscht hätte. Trotzdem bin ich auf den nächsten Fall sehr gespannt.
Die Klinik fängt rasant an. Man lernt die Intensivpflegerin Mecki kenne, die nicht nur Gutes für ihre Patienten im Sinn hat, sondern für Leben oder Tot entscheidet. Mit ihren Machenschaften kommt sie lange durch, denn sie ist sorgsam und weiß, was sie tut.
Als plötzlich ein Familienvater, der wegen eines Fahrradunfalles erst im Koma, aber dann außer Lebensgefahr ist, stirbt, lässt seine Frau nicht locker und der Leichnam kommt zur Gerichtsmedizin. Ungereimtheiten werden festgestellt und schon beginnen die Ermittlungen.
Obwohl ich Band 1 nicht gelesen haben, war das überhaupt kein Problem. Ich hatte nicht das Gefühl, irgendwas beim Ermittlerteam verpasst zu haben.
Beide haben mir in ihren Rollen gut gefallen und müssen sich noch einspielen.
Auf der einen Seite ist „die Klinik“ interessant zu lesen und durch die kurzen Kapitel kommt man schnell voran, doch leider hat mir die Spannung gefehlt. Man wusste, wer hinter den Taten steckt und auch wenn es eine überraschende Wende gab, hat man auch hier schnell einen Verdacht, der sich bestätigt. Für meinen Geschmack gab es auch zu viele Zufälle, dieMecki in die Karten gespielt haben. Dennoch werde ich dem Ermittlerteam eine weitere Chance geben und hoffe einen weiteren Fall, der mich dann so richtig mitreißen kann.
Die Klinik von Hubertus Borck kann man gut weglesen. Jedoch hat mir die Spannung gefehlt, die ich mir für einen Thriller gewünscht hätte. Trotzdem bin ich auf den nächsten Fall sehr gespannt.
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