Als Frau ist es für Lady Hazel Sinnett im Jahre 1817 unmöglich,
Chirurgin zu werden. Doch durch einen Deal erhält sie die Möglichkeit,
es doch zu schaffen. Durch den Auferstehungsmann Jack Currer kommt sie
an Leichen, um diese genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch dabei
bemerken sie ungewöhnliche Merkmale.
Als ich den Klappentext gelesen habe, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen will. Doch anfangs habe ich gebraucht, bis mich die Geschichte vollends in seinen Bann ziehen konnte. Aber als es so weit war, konnte ich nicht aufhören zu lesen.
Es ist äußerst interessant, wie Lady Hazel Sinnett es schafft, sich zutritt in der Männerwelt der Chirurgen einzubringen und wie sie durch Bücher sich ihr ganzes Wissen aneignet. Sie ist zielstrebig und lässt sich von nichts abhalten, eine starke junge Frau, die es nicht immer leicht im Elternhaus hat.
Die gewisse Spannung bringt der Leichenräuber Jack Currer mit. Immer wenn er auf einen Friedhof raubt, fiebert man mit und spürt die düstere Atmosphäre. Insgesamt hat die Autorin einen eindringlichen, bildlichen Schreibstil, der die Geschehnisse dadurch noch realer werden lässt.
Mit Faszination bin ich durch die Seite geflogen. Die Anatomy des Menschen durch die geklauten Leichen, auf der anderen Seite die gehobene Gesellschaft, in der sich Lady Hazel aufhält und dann noch die Gefühle zum Leichenräuber, die immer wieder spürbar sind. Eine unglaubliche gute Mischung.
Doch dann gibt es eine Wende, die meiner Meinung nach überhaupt nicht zur Geschichte gepasst hat. Alles Reale hat sich plötzlich mit etwas völlig anderem vermischt und war einfach Fehl am Platz. Dennoch bin ich jetzt gespannt, wie es weitergeht.
Als ich den Klappentext gelesen habe, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen will. Doch anfangs habe ich gebraucht, bis mich die Geschichte vollends in seinen Bann ziehen konnte. Aber als es so weit war, konnte ich nicht aufhören zu lesen.
Es ist äußerst interessant, wie Lady Hazel Sinnett es schafft, sich zutritt in der Männerwelt der Chirurgen einzubringen und wie sie durch Bücher sich ihr ganzes Wissen aneignet. Sie ist zielstrebig und lässt sich von nichts abhalten, eine starke junge Frau, die es nicht immer leicht im Elternhaus hat.
Die gewisse Spannung bringt der Leichenräuber Jack Currer mit. Immer wenn er auf einen Friedhof raubt, fiebert man mit und spürt die düstere Atmosphäre. Insgesamt hat die Autorin einen eindringlichen, bildlichen Schreibstil, der die Geschehnisse dadurch noch realer werden lässt.
Mit Faszination bin ich durch die Seite geflogen. Die Anatomy des Menschen durch die geklauten Leichen, auf der anderen Seite die gehobene Gesellschaft, in der sich Lady Hazel aufhält und dann noch die Gefühle zum Leichenräuber, die immer wieder spürbar sind. Eine unglaubliche gute Mischung.
Doch dann gibt es eine Wende, die meiner Meinung nach überhaupt nicht zur Geschichte gepasst hat. Alles Reale hat sich plötzlich mit etwas völlig anderem vermischt und war einfach Fehl am Platz. Dennoch bin ich jetzt gespannt, wie es weitergeht.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich das Buch vollends begeistern. Doch eine Wende im Buch hat mir diese Faszination etwas genommen. Dennoch würde ich diese atmosphärische Geschichte auf jeden Fall empfehlen zu lesen.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)