Bildquelle: Mein KopfKino |
Band 1
Verlag: Mein KopfKino
Sprache: Deutsch
Kurzgeschichte: ca. 88 Seite
Erscheinungstermin: 17. November 2015
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Inhalt:
Innes ist auf der Suche nach Arbeit. Doch nachdem nur
Absagen ins Haus flattern, will sie ein wenig zur Ruhe kommen. Sie entschließt
ihre Freundin Fenella in Balnodren, auf der Isle of Skye, einem einsamen
Landstrich zu besuchen. Fenella führt dort eine Pension, die nicht so läuft wie
erhofft. Als Innes langsam bereut hierhergekommen zu sein, lernt sie den
Tierarzt Jack kennen und die Insel langsam lieben. Doch die Abreise rückt immer
näher …
Meine Meinung:
Bisher habe ich noch nicht viele Kurzgeschichten gelesen.
Das liegt daran, dass ich immer ein wenig Angst hatte, mir würde was fehlen.
Doch Annika Dick hat mich vom Gegenteil überzeugen können. Eine Geschichte muss
nicht unbedingt lang sein, um von ihr eingenommen zu werden.
Lovely Sky – Ein Sommer auf Balnodren glänzt mit einer Zauberhaften
wenn auch sehr verlassene Kulisse. Diese wird sehr bildlich von der Autorin
beschrieben.
Diese Kurzgeschichte zu lesen war für mich wie ein Kurztrip
in den Urlaub. Sofort konnte ich mich in den Ort und die Leute einfühlen. Man
versinkt förmlich in dieser Kurzgeschichte.
Die Kulisse, die Charaktere und im Allgemeinen kommt die
Geschichte nicht zu kurz. Hier passt einfach alles zusammen.
Wir erleben ein Hauch von Liebe, was ich aber auch gehofft
habe. Ohne hätte was für mich gefehlt. Einiges konnte ich leider erahnen, aber
das ist auch der einzige kleine Kritikpunkt. Denn wirklich gestört hat es mich
nicht.
Die Idee Innes mit einer Kamera den Ort ergründen zu lassen,
hat mir richtig gut gefallen. Denn so hat man gleich zusammen mit Innes und
Jack die schönen Momente des Ortes erleben können. Die Nebencharaktere sind
ebenfalls sehr schön gestaltet, auch wenn ich natürlich noch viel mehr von
Innes, Jack, Fenella und Co erlebt hätte. Denn die Freundin Fenella kommt ein
wenig zu kurz. Im Vordergrund steht Innes und ihre Erlebnisse.
Fazit:
Lovely Skye – Ein Sommer in Balnodren von Annika Dick ist
wie ein Trip in den Kurzurlaub. Man erlebt den verlassenen Ort Balnodren in
seiner wundervollen Pracht und erholt sich kurz vom Alltag. Meine Vorurteile
gegenüber Kurzgeschichten hat Annika Dick vernichtet ;-). Obwohl ich noch viel
mehr von den Charakteren erfahren hätte, habe ich doch das Buch mit
Zufriedenheit beendet.
(Ich gebe der Kurzgeschichte 4 von 5 Feen)
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