Auf das Cover von „Im Kopf des Bösen“ steht True-Crime-Spannung drauf
und genau das erlebt man als Leser. Der Fall hat mich sehr mitgenommen,
so werden kleine Jungs im Schlafanzug und einem Teddybären im Arm tot
aufgefunden. Doch das letzte Opfer überlebt und kämpft derzeit im
Krankenhaus um sein Leben, die ganze Zeit hofft und bangt man mit. Als
wenn das nicht schon für eine Menge Spannung sorgt, den sogenannten
„Sandmann“ endlich zu finden, gibt es weiter entfernt in Lübeck einen
siebenfachen Mord an einer Familie, das aufgeklärt werden muss. Also
zwei Fälle, die gelöst werden wollen und dafür sorgen, dass man sich
nicht mehr vom Buch trennen kann. Denn langweilig wird es keinesfalls.
Allein die Fallanalytikerin Sophie Kaiser aus Hannover, die mit ihrem Asperger-Syndrom eine ganz andere Denkweise und Strategie verfolgt, ist unheimlich gut ausgearbeitet und ich fand ihre Gedankengänge mehr als interessant. Genauso gut ausgearbeitet ist der Kollege Leonhard Michels aus Lübeck und was mir besonders imponiert hat, dass Sophie sich bei ihm nicht verstellen brauchte. Sie sind ein starkes Team.
Man konnte den beiden jederzeit Folgen und verstehen, warum sie was machen und das zeigt, dass das Autoren-Team wunderbare Leistung vollbracht hat. Ebenfalls für Spannung sorgen die kursiven Seiten, die zwischendurch vorhanden sind.
Die Aufklärung am Ende ist schlüssig und ich fand das Nachwort, wo nochmal von dem echten Fall berichtet wird, sehr gut.
Allein die Fallanalytikerin Sophie Kaiser aus Hannover, die mit ihrem Asperger-Syndrom eine ganz andere Denkweise und Strategie verfolgt, ist unheimlich gut ausgearbeitet und ich fand ihre Gedankengänge mehr als interessant. Genauso gut ausgearbeitet ist der Kollege Leonhard Michels aus Lübeck und was mir besonders imponiert hat, dass Sophie sich bei ihm nicht verstellen brauchte. Sie sind ein starkes Team.
Man konnte den beiden jederzeit Folgen und verstehen, warum sie was machen und das zeigt, dass das Autoren-Team wunderbare Leistung vollbracht hat. Ebenfalls für Spannung sorgen die kursiven Seiten, die zwischendurch vorhanden sind.
Die Aufklärung am Ende ist schlüssig und ich fand das Nachwort, wo nochmal von dem echten Fall berichtet wird, sehr gut.
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