Montag, 10. Dezember 2012

Blogtour: Saphirtränen 2 von Jennifer Jäger



Hallo meine lieben Leser, 

als ich erfahren habe, dass Jennifer Jäger zu ihrem neuen Buch Saphiertränen einen Blogtour startet, wollte ich gerne teilnehmen. 

Wer von Euch kennt denn schon den ersten Teil? 

Falls ihr die Bücher noch nicht kennt, hier die Beschreibungen: 



Saphirtränen - Teil 1: Niahms Reise
Die Tränen der Göttin regneten auf die Erde herab, brachen sich im Sonnenlicht und ließen einen schillernden Regenbogen entstehen. Als seine Farben den Erdboden berührten, formten sich vier Schmuckstücke, jedes von ihnen mit einem einzigartigen Edelstein versehen.
Die junge Ilyea Niamh lernt früh, dass sie anders ist als die anderen Wald-Ilyea. Sie ist eine Ausgestoßene, Verachtete, Verspottete. Doch wer hätte auch wissen sollen, dass das Mädchen mit den saphirblauen Augen einmal das Schicksal ihrer Welt auf den Schultern tragen würde...


 Saphirtränen - Teil 2: Zeit der Begegnungen
Die Tränen der Göttin regneten auf die Erde herab, brachen sich im Sonnenlicht und ließen einen schillernden Regenbogen entstehen. Als seine Farben den Erdboden berührten, formten sich vier Schmuckstücke, jedes von ihnen mit einem einzigartigen Edelstein versehen.
Jahrelang lebte Enya friedlich in ihrem Dorf. Stets war sie die brave Tochter, ein Vorbild für alle Meer-Ilyea. Dass ihr Vater sie auf eine lebensgefährliche Reise schickt, ist nur die Spitze des Eisbergs. Ereignisse folgen, von denen einige die größten Albträume der wohlbehütete Schönheit darstellen. Weder Niamh noch Edan oder Enya ahnen, dass ihre Schicksale miteinander verbunden sind.


Jetzt kommen wir zum eigentlichen Teil, mein Charakter Interview von Enya:


Stell Dich doch einmal kurz vor.

Enya: Mein Name ist Enya und ich habe den Frühling 16 Mal erlebt. Zudem bin ich die Tochter des Dorfältesten Niall – und somit eine wichtige Persönlichkeit bei den Meer-Ilyea.


 Du wurdest auf eine gefährliche Mission geschickt. Was denkst Du darüber?

Enya: Ich kann nicht ganz nachvollziehen, weshalb mein Vater gerade mich schicken musste. Er meinte, dass ich am besten dafür geeignet wäre und Vätern widerspricht man besser nicht – Also bin ich gegangen. Dennoch finde ich es unfair und unnötig.


Im Laufe des Buches lernst Du Niamh und Edan kennen. Wie wirken die Beiden auf Dich?

Enya: Niamh scheint ein bisschen naiv und Edan eingebildet zu sein. Aber aufgrund meiner Mission muss ich wohl oder übel mit ihnen auskommen. 


Würdest Du gerne jemand anderes sein? Wenn ja, wer?

Enya: Nein. Mein Leben war perfekt – Bis ich aus dem Dorf weggeschickt wurde. Ich würde also lediglich mein früheres Ich sein wollen. 

  
Möchtest Du abschließend noch etwas sagen?

Enya: Nun ... Eigentlich nicht. Nichts, was ich sagen könnte, wäre irgendwie von Bedeutung. Und alles, was von Bedeutung wäre, würdet ihr sowieso nicht verstehen.



Das war es auch schon wieder. Ich hofffe euch hat der Beitrag gefallen!


 

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