„Schipps – Ein Zuhause an Weihnachten“ ist eine liebenswerte Geschichte
um einen kleinen Hund, der im Tierheim lebt und ausversehen ausgesperrt
wurde, das ausgerechnet an Weihnachten. Schipps versucht sein Glück,
irgendwo aufgenommen zu werden.
Anfangs sehr traurig irrt Schipps durch die Straßen und sucht ein neues Zuhause, doch er wird nicht fündig. Zum Glück bleibt er zuversichtlich und kommt an einem Haus vorbei, wo es schön weihnachtlich aussieht. Hier lebt eine ältere Dame, diese hat einige Tiere im Stall. Nachdem Schipps das verlorene Schaf gefunden und zurückgebracht hat, ist er sofort Teil dieser Familie geworden und hat ein schönes Weihnachtsfest.
Die Geschichte beginnt recht traurig und man fühlt mit Schipps, dem kleinen Hund mit. Hier kamen öfter „Warum?“ Fragen auf. Es gab also ein wenig Redebedarf. Schipps bleibt zum Glück die ganze Zeit zuversichtlich und gibt nicht auf, was mir besonders gut gefallen hat. Was mich ein wenig gestört hat ist, dass die ältere Dame, wo Schipps Unterschlupf findet, zwischendurch Oma genannt wird. Es gibt keinerlei Hinweise, dass sie Enkelkinder hat und warum sollte sie Weihnachten auch alleine mit ihren Tieren im Stall verbringen? Diese Frage kam auch gleich auf. Da ich sehr genau darauf achte, dass nicht jeder Tante und Onkel ist und ich immer erkläre, dass ältere Personen nicht immer Oma und Opa sind, fand ich das persönlich unpassend gewählt im Buch. Jedoch ist das mein einziger Kritikpunkt. Die Geschichte ist ansonsten sehr liebenswert und besonders herzerwärmend und zeigt einen großen Zusammenhalt und wie hilfsbereit Schipps sofort ist.
Die Illustrationen von Barbara Korthues sind wunderschön! Tiere und Menschen toll gezeichnet und alles im winterlich weihnachtlichen Flair gehalten. Überall gibt es liebevolle, kleine Details zu bestaunen. Einfach zauberhaft anzuschauen. In Schipps verliebt man sich sofort und möchte ihm selber gleich ein Zuhause anbieten.
Anfangs sehr traurig irrt Schipps durch die Straßen und sucht ein neues Zuhause, doch er wird nicht fündig. Zum Glück bleibt er zuversichtlich und kommt an einem Haus vorbei, wo es schön weihnachtlich aussieht. Hier lebt eine ältere Dame, diese hat einige Tiere im Stall. Nachdem Schipps das verlorene Schaf gefunden und zurückgebracht hat, ist er sofort Teil dieser Familie geworden und hat ein schönes Weihnachtsfest.
Die Geschichte beginnt recht traurig und man fühlt mit Schipps, dem kleinen Hund mit. Hier kamen öfter „Warum?“ Fragen auf. Es gab also ein wenig Redebedarf. Schipps bleibt zum Glück die ganze Zeit zuversichtlich und gibt nicht auf, was mir besonders gut gefallen hat. Was mich ein wenig gestört hat ist, dass die ältere Dame, wo Schipps Unterschlupf findet, zwischendurch Oma genannt wird. Es gibt keinerlei Hinweise, dass sie Enkelkinder hat und warum sollte sie Weihnachten auch alleine mit ihren Tieren im Stall verbringen? Diese Frage kam auch gleich auf. Da ich sehr genau darauf achte, dass nicht jeder Tante und Onkel ist und ich immer erkläre, dass ältere Personen nicht immer Oma und Opa sind, fand ich das persönlich unpassend gewählt im Buch. Jedoch ist das mein einziger Kritikpunkt. Die Geschichte ist ansonsten sehr liebenswert und besonders herzerwärmend und zeigt einen großen Zusammenhalt und wie hilfsbereit Schipps sofort ist.
Die Illustrationen von Barbara Korthues sind wunderschön! Tiere und Menschen toll gezeichnet und alles im winterlich weihnachtlichen Flair gehalten. Überall gibt es liebevolle, kleine Details zu bestaunen. Einfach zauberhaft anzuschauen. In Schipps verliebt man sich sofort und möchte ihm selber gleich ein Zuhause anbieten.
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