Abendstern ist leider der dritte und damit letzte Band der St. Alex
Krankenhaus Reihe von Anne Lück. Darüber bin ich sehr traurig und hätte
mir noch weitere Teile gewünscht.
In diesem Band geht es um die junge Krankenschwester Maya, die von ihrer Station auf die Intensivstation für einige Wochen versetzt wird.
Sehr schön zeigt hier Anne Lück, wie anstrengend, emotional und verantwortungsvoll diese Arbeit auf einer solchen Station ist. Diese ist von Leid, aber auch Glück geprägt. Der Arbeitsalltag kommt hier nicht zu kurz und gibt einen grandiosen Einblick, der einem oft zu Herzen geht.
Maya ist eine lebensfrohe Person, die gerne mal über sich selbst lachen kann und das macht man als Leser:in ebenfalls häufig. Auf der Station möchte sie alles richtig machen und das neue Team werden zu Freunden. Da ich den Klappentext vorher nicht gelesen habe, wusste ich nicht, wohin die Reise von Maya gehen wird, doch schnell ahnt man es.
Diese Anziehung genauso wie das Gefühlschaos, was auf beiden Seiten herrscht, ist nachvollziehbar und authentisch. Es wird nichts überstürzt und glänzt mit einer Zartheit, die greifbar ist. Mit langsamen Schritten kommen die zwei sich näher, dann entfernen sie sich wieder, aus Angst oder auch Überforderung, was ebenfalls für mich sehr lebensecht war.
Die ganzen Charaktere sind wundervoll beschrieben und einige hätten noch viel Potenzial für eine eigene Geschichte gehabt.
Leider ist die Reihe rund um das St. Alex Krankenhaus beendet. Dabei könnte noch so viel erzählt werden. Man bekommt authentische Charaktere, eine wundervolle Liebesgeschichte und einen tollen Einblick in den Krankenhausalltag geboten.
In diesem Band geht es um die junge Krankenschwester Maya, die von ihrer Station auf die Intensivstation für einige Wochen versetzt wird.
Sehr schön zeigt hier Anne Lück, wie anstrengend, emotional und verantwortungsvoll diese Arbeit auf einer solchen Station ist. Diese ist von Leid, aber auch Glück geprägt. Der Arbeitsalltag kommt hier nicht zu kurz und gibt einen grandiosen Einblick, der einem oft zu Herzen geht.
Maya ist eine lebensfrohe Person, die gerne mal über sich selbst lachen kann und das macht man als Leser:in ebenfalls häufig. Auf der Station möchte sie alles richtig machen und das neue Team werden zu Freunden. Da ich den Klappentext vorher nicht gelesen habe, wusste ich nicht, wohin die Reise von Maya gehen wird, doch schnell ahnt man es.
Diese Anziehung genauso wie das Gefühlschaos, was auf beiden Seiten herrscht, ist nachvollziehbar und authentisch. Es wird nichts überstürzt und glänzt mit einer Zartheit, die greifbar ist. Mit langsamen Schritten kommen die zwei sich näher, dann entfernen sie sich wieder, aus Angst oder auch Überforderung, was ebenfalls für mich sehr lebensecht war.
Die ganzen Charaktere sind wundervoll beschrieben und einige hätten noch viel Potenzial für eine eigene Geschichte gehabt.
Leider ist die Reihe rund um das St. Alex Krankenhaus beendet. Dabei könnte noch so viel erzählt werden. Man bekommt authentische Charaktere, eine wundervolle Liebesgeschichte und einen tollen Einblick in den Krankenhausalltag geboten.
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