Was für eine Geschichte, die gefüllt ist mit vielen Gefühlen wie Wut, Selbsthass, Angst aber auch Liebe.
Eden versucht ihr Leben irgendwie wieder zu Leben. Nachdem sie von dem besten Freund, ihres Bruders vergewaltigt wurde, ist nichts mehr wie es mal war. Sie weiß genau, sie sollte darüber reden, aber schafft es einfach nicht. Sie zweifelt an sich, an Personen, die ihr nahestehen und versucht, mit aller Macht eine andere zu sein. Vom netten Mädchen hat sie die Schnauze voll, und sie entwickelt sich zu einer selbstzerstörerischen Persönlichkeit. Sie will keine Liebe empfinden, spielt mit den Jungs und trinkt gerne Alkohol. Das Verhältnis zu ihren Eltern wird noch schwieriger als es eh schon war, ihre beste Freundin entfernt sich immer weiter. Doch zwischendurch erlebt man dann immer wieder die Eden, die Gefühle kurz zulässt, die plötzlich mehr für einen Jungen empfindet, ihn aber erst recht auf Abstand hält.
Man spürt dieses Gefühlschaos sehr und auch was dieses schlimme Erlebnis der Vergewaltigung mit Eden gemacht hat. Es tat mir beim Lesen weh, damit meine ich nicht nur das, was ihr passiert ist, sondern auch das, was aus ihr geworden ist. Die Geschichte hat mich Wütend und Traurig zu gleich gemacht, tränen liefen mir während des Lesens und immer wieder hätte ich Eden gerne zur Vernunft gebracht. Ihre Eltern haben einen großen Teil versäumt und irgendwie waren diese für mich nicht greifbar, nicht liebevoll, vielleicht sogar nicht anwesend genug. Was ich mir allerdings gewünscht hätte.
Dieses Buch soll wachrütteln und anderen Mädchen den Mut machen, was zu sagen, sich nicht zu verstecken und nicht versuchen eine solche Tat zu verdrängen. Am Ende gibt es ein kurzes Nachwort und Hilfsangebote, an die man sich wenden kann, was ich sehr gut finde.
Eden versucht ihr Leben irgendwie wieder zu Leben. Nachdem sie von dem besten Freund, ihres Bruders vergewaltigt wurde, ist nichts mehr wie es mal war. Sie weiß genau, sie sollte darüber reden, aber schafft es einfach nicht. Sie zweifelt an sich, an Personen, die ihr nahestehen und versucht, mit aller Macht eine andere zu sein. Vom netten Mädchen hat sie die Schnauze voll, und sie entwickelt sich zu einer selbstzerstörerischen Persönlichkeit. Sie will keine Liebe empfinden, spielt mit den Jungs und trinkt gerne Alkohol. Das Verhältnis zu ihren Eltern wird noch schwieriger als es eh schon war, ihre beste Freundin entfernt sich immer weiter. Doch zwischendurch erlebt man dann immer wieder die Eden, die Gefühle kurz zulässt, die plötzlich mehr für einen Jungen empfindet, ihn aber erst recht auf Abstand hält.
Man spürt dieses Gefühlschaos sehr und auch was dieses schlimme Erlebnis der Vergewaltigung mit Eden gemacht hat. Es tat mir beim Lesen weh, damit meine ich nicht nur das, was ihr passiert ist, sondern auch das, was aus ihr geworden ist. Die Geschichte hat mich Wütend und Traurig zu gleich gemacht, tränen liefen mir während des Lesens und immer wieder hätte ich Eden gerne zur Vernunft gebracht. Ihre Eltern haben einen großen Teil versäumt und irgendwie waren diese für mich nicht greifbar, nicht liebevoll, vielleicht sogar nicht anwesend genug. Was ich mir allerdings gewünscht hätte.
Dieses Buch soll wachrütteln und anderen Mädchen den Mut machen, was zu sagen, sich nicht zu verstecken und nicht versuchen eine solche Tat zu verdrängen. Am Ende gibt es ein kurzes Nachwort und Hilfsangebote, an die man sich wenden kann, was ich sehr gut finde.
Edens Geschichte lässt einen nicht so schnell los. Besonders die
Tatsache, dass vielen jungen Frauen schon so etwas Schreckliches widerfahren ist.
(Ich vergebe 5 von 5 Feen)
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