„Die letzte Lügnerin“ ist der 3. Band rund um das Eberhardt/Jarmer Duo
und ich war froh, dass endlich der Fall, der schon in den vorherigen
Bänden angerissen wurde, endlich zum Thema wurde. Denn hier steht auch
Roccos Vater im Visier.
Der Bausenator Dieter Möller wird auf allen Sendern in einem Video gezeigt, wo es um schmutzige Immobiliendeals geht. Kurz darauf wird ein Techniker des Videos ermordet aufgefunden. Die Beweise sprechen gegen Möller und schon sitzt er auf der Anklagebank wegen Totschlags.
Insgesamt ist es ein hochaktuelles Thema, kaum bezahlbarer Wohnraum in Berlin. Politik, Korruption und ein Mord stehen in diesem Fall an der Tagesordnung. Rocco Eberhardt, der sich Sorgen macht, dass sein Vater darin verwickelt ist, übernimmt kurzerhand Möllers Verteidigung. Gar nicht so einfach, da immer mehr Beweismaterial auftaucht.
Durch die sehr kurzen Kapitel, die immer wieder für einen Szenenwechsel sorgen, hat man das Buch schnell durchgelesen. Sehr spannend fand ich wieder mal die Szenen im Gerichtssaal und wie Rocco Eberhardt seine Verteidigung angeht. Genauso gut gelungen sind die Momente, wo es um das Privatleben geht, diesmal sind diese nicht allzu ausgeprägt. Was ich hier sehr schade fand, dass Dr. Jarmer eher in den Hintergrund gerutscht ist und Eberhardt so ein Tamtam wegen des Gesprächs mit seinem Vater gemacht hat. Wer gerne „Justiz-Krimis“ liest, ist mit dem 3. Band der Reihe rund um das Eberhardt/Jarmer Duo wieder mal gut bedient.
Der Bausenator Dieter Möller wird auf allen Sendern in einem Video gezeigt, wo es um schmutzige Immobiliendeals geht. Kurz darauf wird ein Techniker des Videos ermordet aufgefunden. Die Beweise sprechen gegen Möller und schon sitzt er auf der Anklagebank wegen Totschlags.
Insgesamt ist es ein hochaktuelles Thema, kaum bezahlbarer Wohnraum in Berlin. Politik, Korruption und ein Mord stehen in diesem Fall an der Tagesordnung. Rocco Eberhardt, der sich Sorgen macht, dass sein Vater darin verwickelt ist, übernimmt kurzerhand Möllers Verteidigung. Gar nicht so einfach, da immer mehr Beweismaterial auftaucht.
Durch die sehr kurzen Kapitel, die immer wieder für einen Szenenwechsel sorgen, hat man das Buch schnell durchgelesen. Sehr spannend fand ich wieder mal die Szenen im Gerichtssaal und wie Rocco Eberhardt seine Verteidigung angeht. Genauso gut gelungen sind die Momente, wo es um das Privatleben geht, diesmal sind diese nicht allzu ausgeprägt. Was ich hier sehr schade fand, dass Dr. Jarmer eher in den Hintergrund gerutscht ist und Eberhardt so ein Tamtam wegen des Gesprächs mit seinem Vater gemacht hat. Wer gerne „Justiz-Krimis“ liest, ist mit dem 3. Band der Reihe rund um das Eberhardt/Jarmer Duo wieder mal gut bedient.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen