Dieses Buch aus der „Die Lieben Sieben“ Reihe zeigt wieder mal sehr
schön einen Kindergartentag, diesmal geht es in den Wald. Doch für Henri
beginnt der Tag schon richtig mies und seine Pechsträhne hält leider
auch an. Immer mehr Sachen gehen schief und der Tag ist überhaupt nicht
wie er sein sollte. Die Wut bricht verständlicherweise irgendwann aus
ihm heraus und das soll sie auch.
Sehr schön wird hier aufgezeigt, dass auch Kinder einen schlechten Tag haben können. Zum Glück gibt es aber Freunde, die dabei unterstützen und für einen da sind. Denn als Henri feststellt, seine leere Brotdose eingesteckt zu haben, sind alle sofort zur Stelle und geben ihm was ab. Der Zusammenhalt wird also großgeschrieben. Als alle später im Kreis zusammensitzen, erzählen diese, was sie machen, wenn sie so richtig wütend sind. Dieses aufzeigen, dass das Gefühl normal ist und jeder mal so empfindet, ist wichtig. Denn in dem Alter gibt es eine Menge Situationen zu bewältigen, die richtig wütend machen.
Was mir leider nicht ganz zugesagt hat, war die Aussage, dass das Beste am Wütend sein, das vertragen ist. Denn es hat sich hier ja keiner im Buch gestritten.
Dafür fand ich es toll, was ich auch schon von einem anderen Buch der Reihe kenne, dass ein Spiegel am Ende zu finden ist und die Frage „Und wer ist auch manchmal richtig wütend? Genau, das bist ja du!“
Die Illustrationen zeigen sehr schöne Szenen im Wald und natürlich auch, wie wütend Henri ist. Das ist Kerstin Völker hervorragend gelungen.
Sehr schön wird hier aufgezeigt, dass auch Kinder einen schlechten Tag haben können. Zum Glück gibt es aber Freunde, die dabei unterstützen und für einen da sind. Denn als Henri feststellt, seine leere Brotdose eingesteckt zu haben, sind alle sofort zur Stelle und geben ihm was ab. Der Zusammenhalt wird also großgeschrieben. Als alle später im Kreis zusammensitzen, erzählen diese, was sie machen, wenn sie so richtig wütend sind. Dieses aufzeigen, dass das Gefühl normal ist und jeder mal so empfindet, ist wichtig. Denn in dem Alter gibt es eine Menge Situationen zu bewältigen, die richtig wütend machen.
Was mir leider nicht ganz zugesagt hat, war die Aussage, dass das Beste am Wütend sein, das vertragen ist. Denn es hat sich hier ja keiner im Buch gestritten.
Dafür fand ich es toll, was ich auch schon von einem anderen Buch der Reihe kenne, dass ein Spiegel am Ende zu finden ist und die Frage „Und wer ist auch manchmal richtig wütend? Genau, das bist ja du!“
Die Illustrationen zeigen sehr schöne Szenen im Wald und natürlich auch, wie wütend Henri ist. Das ist Kerstin Völker hervorragend gelungen.
Eine schöne Geschichte in der gezeigt wird, dass man ruhig wütend sein
darf, weil es genauso dazu gehört, wie jedes andere Gefühl.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)
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