(Werbung da Rezensionsexemplar)
Leonie ist versehentlich in Green Valley gelandet. Ihr Praktikum wurde abgesagt und ohne Arbeit muss sie wieder nach Hause. Am nächsten Tag wird ihr durch Glück eine Stelle als Nanny angeboten. Diese nimmt sie als Notlösung an. Doch ahnt Leonie nicht, dass sie Sam, den heißen Barkeeper wiedersieht, den sie den Abend zuvor noch geküsst hat …
»New Chances« der letzte Teil der Green Valley Reihe hat mir noch besser
gefallen, als Band 4 (die restlichen muss ich noch lesen).
Zwischen Sam und Leonie knistert es sofort und ich mochte wie die beiden miteinander umgegangen sind. Der Schlagabtausch, die ehrlichen Worte und auch die Anziehungskraft sind spürbar und intensiv. Beide verlieren nicht ihre Ziele aus den Augen. Sehr schön fand ich, dass Sam alleinerziehender Vater ist. Das hat mir gut gefallen und auch wie selbstverständlich Leonie damit umgegangen ist, teilweise schon zu perfekt. Die Protagonisten haben sehr viel Tiefe und lernt sie richtig kennen. Die restlichen Charaktere aus Green Valley bekommen natürlich immer wieder ihren Auftritt und man erfährt, was bei ihnen so geschehen ist. Es hat mir nichts gefehlt, obwohl ich die Reihe nicht von vorne gelesen habe und ich freue mich trotzdem auf die ersten Bände, mittlerweile habe ich hier alle liegen. Jetzt will ich auch wissen, wie die anderen Paare zueinander gefunden haben.
Green Valley ist eine Kleinstadt zum Abtauchen, um dem Alltag zu entfliehen. Wenn man mit einem Buch von Lilly Lucas beginnt, passiert genau das. Man verliert sich in ihrem Schreibstil, verliebt sich in die Charaktere und ist traurig, wenn man das Buch zuschlägt. Man ist mitten drin und vergisst das drumherum.
Was mir hier wieder ein klein wenig gefehlt hat, war am Ende ein Epilog. Was ist nach ein paar Monaten passiert. Es war doch recht offen und man kann sich nur denken, wie die weitere Zukunft verlaufen ist.
Für viele hieß es, mit „New Chances“ Abschied von Green Valley zu nehmen. Da ich Band 1–3 noch nicht kenne, darf ich mich noch freuen. Durch tiefgründige Charaktere, eine zauberhafte Kleinstadt und viele Emotionen, die versprüht werden, hat die Autorin mich begeistern können.
Zwischen Sam und Leonie knistert es sofort und ich mochte wie die beiden miteinander umgegangen sind. Der Schlagabtausch, die ehrlichen Worte und auch die Anziehungskraft sind spürbar und intensiv. Beide verlieren nicht ihre Ziele aus den Augen. Sehr schön fand ich, dass Sam alleinerziehender Vater ist. Das hat mir gut gefallen und auch wie selbstverständlich Leonie damit umgegangen ist, teilweise schon zu perfekt. Die Protagonisten haben sehr viel Tiefe und lernt sie richtig kennen. Die restlichen Charaktere aus Green Valley bekommen natürlich immer wieder ihren Auftritt und man erfährt, was bei ihnen so geschehen ist. Es hat mir nichts gefehlt, obwohl ich die Reihe nicht von vorne gelesen habe und ich freue mich trotzdem auf die ersten Bände, mittlerweile habe ich hier alle liegen. Jetzt will ich auch wissen, wie die anderen Paare zueinander gefunden haben.
Green Valley ist eine Kleinstadt zum Abtauchen, um dem Alltag zu entfliehen. Wenn man mit einem Buch von Lilly Lucas beginnt, passiert genau das. Man verliert sich in ihrem Schreibstil, verliebt sich in die Charaktere und ist traurig, wenn man das Buch zuschlägt. Man ist mitten drin und vergisst das drumherum.
Was mir hier wieder ein klein wenig gefehlt hat, war am Ende ein Epilog. Was ist nach ein paar Monaten passiert. Es war doch recht offen und man kann sich nur denken, wie die weitere Zukunft verlaufen ist.
Für viele hieß es, mit „New Chances“ Abschied von Green Valley zu nehmen. Da ich Band 1–3 noch nicht kenne, darf ich mich noch freuen. Durch tiefgründige Charaktere, eine zauberhafte Kleinstadt und viele Emotionen, die versprüht werden, hat die Autorin mich begeistern können.
(Ich vergebe 5 von 5 Feen)
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