(Werbung da Rezensionsexemplar)
Norddeutschland, Anfang der dreißiger Jahre. Die Schwestern Anni und Emmi sind grundverschieden. Bei einem Fest lernen sie den Fabrikantensohn Emil kennen. Für Emmi ist es Liebe auf den ersten Blick, doch Emil interessiert sich nur für Anni. Plötzlich ist Anni wohlhabende Gattin und als sie ein Kind erwartet, scheint da Glück perfekt. Doch dann passiert etwas Entsetzliches...
„Die Fabrikantinnen – Schwesternbande“ von Sarah Lindberg ist auf jeden Fall (m)ein Lesehighlight.
Diese Geschichte, der verschiedenen Schwestern Emmi und Anni Engel, die Anfang der dreißiger Jahre nahe Hildesheim spielt, ist so mitreißend, dass man gar nicht mehr aufhören will zu lesen. Wir dürfen die beiden auf ihren Weg ins eigene Leben begleiten. Die Engel-Familie musste so viel Leid ertragen, dennoch kämpfen sie, sind optimistisch und man fühlt diese emotionale Geschichte förmlich. Obwohl die Schwestern so unterschiedlich in ihrer Art sind, haben sie eine innige Verbindung, die nicht reißen kann. Auch dann nicht, als Anni den Fabrikantensohn Emil heiratet, obwohl Emmi sich gleich in ihn verliebt hat. Es gibt einige Schicksalsschläge und Momente, wo ich als Leserin voller Mitgefühl und bangen war.
Die Autorin Sarah Lindberg, ein Pseudonym von Antje Szillat hat einen eindringlichen, wunderbaren Schreibstil. Man spürt förmlich, die Liebe zum Roman, der Teil ihrer eigenen Familiengeschichte ist.
Die Fabrik spielt nur eine Nebenrolle im Roman, wo man vielleicht durch den Titel etwas anderes erwartet, dennoch ist die Fabrik ein wichtiger Bestandteil. Am Ende wird dann mehr über die Fabrik geschrieben und auch Emil ist in seiner Art offener und präsenter als zu Anfang, was mir gut gefallen hat. Im September 2022 erscheint der zweite Band „Die Fabrikantinnen – Schwesternzeiten“ worauf ich mich schon sehr freue.
„Die Fabrikantinnen – Schwesternbande“ ist eine überaus emotionale und fesselnde Geschichte, die direkt ans Herz geht. Eine absolute Leseempfehlung von mir!
Diese Geschichte, der verschiedenen Schwestern Emmi und Anni Engel, die Anfang der dreißiger Jahre nahe Hildesheim spielt, ist so mitreißend, dass man gar nicht mehr aufhören will zu lesen. Wir dürfen die beiden auf ihren Weg ins eigene Leben begleiten. Die Engel-Familie musste so viel Leid ertragen, dennoch kämpfen sie, sind optimistisch und man fühlt diese emotionale Geschichte förmlich. Obwohl die Schwestern so unterschiedlich in ihrer Art sind, haben sie eine innige Verbindung, die nicht reißen kann. Auch dann nicht, als Anni den Fabrikantensohn Emil heiratet, obwohl Emmi sich gleich in ihn verliebt hat. Es gibt einige Schicksalsschläge und Momente, wo ich als Leserin voller Mitgefühl und bangen war.
Die Autorin Sarah Lindberg, ein Pseudonym von Antje Szillat hat einen eindringlichen, wunderbaren Schreibstil. Man spürt förmlich, die Liebe zum Roman, der Teil ihrer eigenen Familiengeschichte ist.
Die Fabrik spielt nur eine Nebenrolle im Roman, wo man vielleicht durch den Titel etwas anderes erwartet, dennoch ist die Fabrik ein wichtiger Bestandteil. Am Ende wird dann mehr über die Fabrik geschrieben und auch Emil ist in seiner Art offener und präsenter als zu Anfang, was mir gut gefallen hat. Im September 2022 erscheint der zweite Band „Die Fabrikantinnen – Schwesternzeiten“ worauf ich mich schon sehr freue.
„Die Fabrikantinnen – Schwesternbande“ ist eine überaus emotionale und fesselnde Geschichte, die direkt ans Herz geht. Eine absolute Leseempfehlung von mir!
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