(Werbung da Rezensionsexemplar)
„Das Glück kommt in Wellen“ ist der zweite Teil der Lütteby Reihe und
ich habe mich sehr auf dieses Wiedersehen gefreut. Nach Band 1 waren
sehr viele Fragen offen, einige konnten gestillt werden, andere bleiben
für Band 3 übrig, der im September erscheint.
Nach Linas Gefühlschaos mit Jonas, hat sie erfahren müssen, dass ihre Großmutter einiges über ihre verschollene Mutter geheim gehalten hat. Lina ist traurig und muss mit diesen Gefühlen erst mal klarkommen und zieht vorübergehend zu ihrer besten Freundin Sinje, ins Pastorat. Sie will sich selber auf die Suche nach ihren Wurzeln machen.
Gabriella Engelmann konnte mich wieder mit ihrem Schreibstil verzaubern. Lütteby ist eine traumhaft schöne Location und auch die Bewohner sind sehr liebenswert. Das ist gleichgeblieben und genauso toll wie im ersten Band. Hier im zweiten geht es mehr „zur Sache“ und es gibt viele Handlungen und einige Fragen, die gelüftet werden, was mir sehr zugesagt hat. Mit Band 2 hat Engelmann noch eine Schippe drauf gelegt und mich vollends überzeugt.
Nach Linas Gefühlschaos mit Jonas, hat sie erfahren müssen, dass ihre Großmutter einiges über ihre verschollene Mutter geheim gehalten hat. Lina ist traurig und muss mit diesen Gefühlen erst mal klarkommen und zieht vorübergehend zu ihrer besten Freundin Sinje, ins Pastorat. Sie will sich selber auf die Suche nach ihren Wurzeln machen.
Gabriella Engelmann konnte mich wieder mit ihrem Schreibstil verzaubern. Lütteby ist eine traumhaft schöne Location und auch die Bewohner sind sehr liebenswert. Das ist gleichgeblieben und genauso toll wie im ersten Band. Hier im zweiten geht es mehr „zur Sache“ und es gibt viele Handlungen und einige Fragen, die gelüftet werden, was mir sehr zugesagt hat. Mit Band 2 hat Engelmann noch eine Schippe drauf gelegt und mich vollends überzeugt.
Die Gefühle von Lina sind nachvollziehbar, gegenüber ihrer Großmutter als auch für Jonas. Die Annäherung zu Jonas ist auf einer erwachsenen Ebene, was mir überaus gefallen hat. Es gibt Bewohner, die Existenzängste und Geheimnisse haben, genauso wie eine beste Freundin, die was verändern möchte. Immer wieder gibt es Rückblenden über ein kleines Mädchen, was hervorragend in die Geschichte passt und natürlich weiß man schnell, um wen es geht. Die Mischung macht es, wodurch der Roman zu etwas liebenswerten wird, etwas das man gerne liest und sich wohlfühlt.
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