Dienstag, 3. Mai 2022

[Rezension] Wilde Mamas von Philip Bunting









  Hardcover
Seiten: 32
Verlag: Carlsen
Übersetzung: Fabienne Pfeiffer
Alter: ab 3 Jahren
ISBN-13: 978-3-551-52136-1


(Werbung da Rezensionsexemplar)



Nicht nur Menschen sind tolle Mamas, auch in der Wildnis gibt es unglaubliche Mamas. Sie legen sich tierisch ins Zeug, damit ihre Kinder alles Wichtige bekommen, was sie benötigen. Von Vom Känguru, Riesenkrake bis zur Wolfsspinne gibt es einiges zu erfahren.


  
„Wilde Mamas“ ist ein liebevoll gestaltetes Buch, das aufzeigt, was die Tiermamas für ihre Kinder alles machen. Es zeigt Mamas mit ihren Kindern, und vermittelt Sachwissen. Die Delfinkälber, der großen Tümmler schlafen z.B. keine Sekunde im ersten Lebensmonat oder Orang-Utan Kinder bleiben bis zu sieben Jahren an der Seite der Mama und haben dadurch eine sehr enge Bindung.

Manche Dinge wusste ich selber noch nicht und habe was dazugelernt. Es ist also auch sehr interessant zu lesen, was die verschiedenen Tiermamas machen.

Die Illustrationen sind schön anzusehen. Die Tiere sind groß gezeichnet und zeigen immer Mama und Kind, manchmal auch ein paar Verwandte, passend zum Text. Besonders auffallend sind die großen Augen der Tiere. Der Hintergrund hat immer eine andere Farbe, meist auch entsprechend zum Lebensraum.

Passend zu „Wilde Mamas“ gibt es auch das Buch „Wilde Papas.“


„Wilde Mamas“ ist ein rundum gelungenes Buch, was Sachwissen vermittelt und zeigt, wie die Tiermamas sich ins Zeug legen, damit es ihren Kindern gut geht.
 
(Ich vergebe 5 von 5 Feen)

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