(Werbung da Rezensionsexemplar)
Die Lieben Sieben zeigen, wie toll der Kindergarten ist und was man dort alles erlebt. Hier darf jeder so sein, wie er ist.
Die Lieben Sieben, bestehend aus Hund, Maus, Frosch, Bär, Schwein, Zebra
und Ente zeigen in „Wir gehen in den Kindergarten – Kommst du mit?“,
wie viel Freude sie dort haben. Jeder hat unterschiedliche Interessen
und jeder kann etwas anderes besonders gut. Das wurde hier
außerordentlich gut gezeigt.
Am Anfang werden alle zusammen gezeigt, danach bekommt jedes der sieben Tiere eine eigene Doppelseite. Voller Vergnügen wird gezeigt, was er oder sie am besten kann und gerne macht. Bella das Schwein liebt es z.B. zu malen, Henry der Hund klettert gerne und Emma ist sehr hilfsbereit und kümmert sich liebevoll um alles.
Man sieht wie viel Spaß die Lieben Sieben haben, mal draußen mal drin. Es werden einige verschiedene Aktivitäten gezeigt und auch, dass mal etwas nicht klappt, wie erhofft.
Die Illustrationen von Kerstin Völker sind farbenfroh, laut und zeigen eine Menge zum Entdecken. Auf manchen Seiten werden direkt Fragen ans Kind gestellt, was mir sehr gut gefallen hat. Die Erzieherin ist eine Giraffe und erst am Ende sieht man ihren Kopf, vorher nur die Beine.
Am Ende des Buches ist ein Spiegel, wo das Kind sich dann selber sieht und dazugehört.
Am Anfang werden alle zusammen gezeigt, danach bekommt jedes der sieben Tiere eine eigene Doppelseite. Voller Vergnügen wird gezeigt, was er oder sie am besten kann und gerne macht. Bella das Schwein liebt es z.B. zu malen, Henry der Hund klettert gerne und Emma ist sehr hilfsbereit und kümmert sich liebevoll um alles.
Man sieht wie viel Spaß die Lieben Sieben haben, mal draußen mal drin. Es werden einige verschiedene Aktivitäten gezeigt und auch, dass mal etwas nicht klappt, wie erhofft.
Die Illustrationen von Kerstin Völker sind farbenfroh, laut und zeigen eine Menge zum Entdecken. Auf manchen Seiten werden direkt Fragen ans Kind gestellt, was mir sehr gut gefallen hat. Die Erzieherin ist eine Giraffe und erst am Ende sieht man ihren Kopf, vorher nur die Beine.
Am Ende des Buches ist ein Spiegel, wo das Kind sich dann selber sieht und dazugehört.
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