(Werbung da Rezensionsexemplar)
Nikolas Nölting verlässt an diesem Sonntag ganz normal das Haus. Doch beim Bäcker schießt er plötzlich um sich. Ein Toter, zwei verletzt, aber kein Motiv. Was hat den ruhigen Familienvater zu dieser Tat gebracht? Sein Anwalt und Strafverteidiger Rocco Eberhardt möchte dies aufklären. Der Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer hat vielleicht eine Entdeckung gemacht, die für eine Wendung sorgt.
„Die 7. Zeugin“ ist mein erster Justiz-Krimi und wird nicht mein letzter
sein. Das Autoren-Duo konnte mich mit diesem Fall voll für sich
gewinnen und mit großer Erwartung habe ich Seite für Seite gelesen und
konnte nicht aufhören mit lesen.
Nikolas Nölting ist ein ruhiger Familienvater. Bis zu dem Tag, als er in einer Bäckerei jemanden erschießt und zwei weitere Menschen verletzt werden. Dies geschieht anfangs ganz ohne Motiv. Durch Zufall schafft es Frau Nölting den Strafverteidiger Rocco Eberhard auf ihre Seite zu ziehen und schon beginnt das Verfahren.
Den Strafverteidiger Rocco Eberhard fand ich sehr interessant und seine Herangehensweise habe ich gerne verfolgt. Sein Privatleben wurde sehr gut mit eingebaut, ohne in den Vordergrund zu rutschen, was mir ebenfalls zugesagt hat. Die kurzen Kapitel sorgen für ein schnelles lesen. Einzig Dr. Jarmer, den Rechtsmediziner fand ich ein wenig blass und hätte für meinen Geschmack mehr Auftritte bekommen können. Ansonsten fand ich die Vernehmungen, die Grundlage der Rechtssprechung und allgemein die Szenen im Gerichtssaal sehr spannend zu verfolgen. Genauso hat mich das Motiv überzeugt. Manchmal gab es ein paar Längen, aber dennoch fand ich die Geschichte insgesamt recht spannend und informativ.
Sehr gespannt bin ich auf den nächsten Teil „Der 13. Mann“ rund um Rocco Eberhard und Dr. Justus Jarmer.
„Die 7. Zeugin“ ist ein spannender Justiz-Krimi mit interessanten Charakteren. Daher bin ich sehr auf die nächsten Fälle gespannt.
Nikolas Nölting ist ein ruhiger Familienvater. Bis zu dem Tag, als er in einer Bäckerei jemanden erschießt und zwei weitere Menschen verletzt werden. Dies geschieht anfangs ganz ohne Motiv. Durch Zufall schafft es Frau Nölting den Strafverteidiger Rocco Eberhard auf ihre Seite zu ziehen und schon beginnt das Verfahren.
Den Strafverteidiger Rocco Eberhard fand ich sehr interessant und seine Herangehensweise habe ich gerne verfolgt. Sein Privatleben wurde sehr gut mit eingebaut, ohne in den Vordergrund zu rutschen, was mir ebenfalls zugesagt hat. Die kurzen Kapitel sorgen für ein schnelles lesen. Einzig Dr. Jarmer, den Rechtsmediziner fand ich ein wenig blass und hätte für meinen Geschmack mehr Auftritte bekommen können. Ansonsten fand ich die Vernehmungen, die Grundlage der Rechtssprechung und allgemein die Szenen im Gerichtssaal sehr spannend zu verfolgen. Genauso hat mich das Motiv überzeugt. Manchmal gab es ein paar Längen, aber dennoch fand ich die Geschichte insgesamt recht spannend und informativ.
Sehr gespannt bin ich auf den nächsten Teil „Der 13. Mann“ rund um Rocco Eberhard und Dr. Justus Jarmer.
„Die 7. Zeugin“ ist ein spannender Justiz-Krimi mit interessanten Charakteren. Daher bin ich sehr auf die nächsten Fälle gespannt.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)
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