„Ich bin doch gar nicht gruselig“ ist eine niedliche Geschichte, in der
Fredo, die kleine Fledermaus, Freunde sucht. Doch alle gruseln sich und
glauben, er ist ein Ungeheuer. Als Betty Bär sich eines Tages im Wald
verläuft und direkt vor der knorrigen alten Eiche steht, hat sie zwar
große Angst, doch als sie Fredo sieht, ist diese schnell verflogen. Am
nächsten Tag suchen die anderen Tiere nach Betty und auch diese Freunden
sich schnell mit Fredo an.
Was für eine wunderbare Geschichte über Angst, Mut und Freundschaft. Es wird sehr schön aufzeigt, dass man nicht nach Äußerlichkeiten schauen sollte, viel zu schnell hat man Vorurteile, was hier sehr gut dargestellt wird. Schön, finde ich auch, wie die Tierfreunde gemeinsam nach Betty suchen und den Mut aufbringen an der Tür der Fledermaus zu klopfen, um das Bärenmädchen zu befreien, was ja zum Glück nicht nötig war.
Die Illustrationen sind wunderschön und passend. Hier mochte ich die großen schwarzen Knopfaugen der Tiere, die warmen Farben und am Ende wie die Tiere gemeinsam zusammen sitzen.
Was für eine wunderbare Geschichte über Angst, Mut und Freundschaft. Es wird sehr schön aufzeigt, dass man nicht nach Äußerlichkeiten schauen sollte, viel zu schnell hat man Vorurteile, was hier sehr gut dargestellt wird. Schön, finde ich auch, wie die Tierfreunde gemeinsam nach Betty suchen und den Mut aufbringen an der Tür der Fledermaus zu klopfen, um das Bärenmädchen zu befreien, was ja zum Glück nicht nötig war.
Die Illustrationen sind wunderschön und passend. Hier mochte ich die großen schwarzen Knopfaugen der Tiere, die warmen Farben und am Ende wie die Tiere gemeinsam zusammen sitzen.
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