Das Buch „Die Engel von Berlin“ lag viel zu lange ungelesen im Regal,
jetzt nachdem ich es gelesen habe, würde es am liebsten jeden in die
Hand drücken.
Das Buch spielt angefangen 1931 in Berlin. Hier treffen die lebensfrohe Martha aus London und die konventionelle Annegret aufeinander. Gemeinsam leiten sie ein Pfadfinderinnen-Camp. Die Freundschaft wird im Krieg auf eine harte Probe gestellt und gemeinsam retten sie ein paar Kinder vor der Deportation, Annegret in Deutschland, Martha aus London. 1945 kehrt Martha dann nach Berlin zurück und ist schockiert über die Zerstörung.
Diese Geschichte hat mich emotional sehr mitgenommen. Nicht nur zu wissen, dass der Hintergrund der Wahrheit entspricht, sondern auch weil man mit den Protagonisten leidet. Man spürt förmlich die Gefühle, die Angst und auch die Hoffnung, die von der Autorin hervorragend transportiert werden. Annegret und Martha könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch führen sie trotz der Entfernung eine tiefe Freundschaft, bis zu einem gewissen Punkt.
Jede hat ihr Leben und muss irgendwie darin zurechtkommen. Annegret hat so viel Leid erleben müssen und dennoch ist sie stark und mutig. Genauso wie Martha. Es ist schockierend und es gibt so viele traurige Momente, aber die Hilfsbereitschaft, die Hoffnung und die Liebe sind doch stärker. Es wird aufgezeigt, wie wichtig es ist zu helfen, auch wenn alles hoffnungslos erscheint, ist es besser als nichts zu tun.
Durch die eindringlich beschriebene Atmosphäre hat man sofort Bilder vor Augen, aber auch die Charaktere des Buches, sind lebendig gezeichnet und man hat einen schnellen Zugang zu ihnen.
Die beiden mutigen Frauen werden mir wohl noch länger im Gedächtnis bleiben.
Das Buch spielt angefangen 1931 in Berlin. Hier treffen die lebensfrohe Martha aus London und die konventionelle Annegret aufeinander. Gemeinsam leiten sie ein Pfadfinderinnen-Camp. Die Freundschaft wird im Krieg auf eine harte Probe gestellt und gemeinsam retten sie ein paar Kinder vor der Deportation, Annegret in Deutschland, Martha aus London. 1945 kehrt Martha dann nach Berlin zurück und ist schockiert über die Zerstörung.
Diese Geschichte hat mich emotional sehr mitgenommen. Nicht nur zu wissen, dass der Hintergrund der Wahrheit entspricht, sondern auch weil man mit den Protagonisten leidet. Man spürt förmlich die Gefühle, die Angst und auch die Hoffnung, die von der Autorin hervorragend transportiert werden. Annegret und Martha könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch führen sie trotz der Entfernung eine tiefe Freundschaft, bis zu einem gewissen Punkt.
Jede hat ihr Leben und muss irgendwie darin zurechtkommen. Annegret hat so viel Leid erleben müssen und dennoch ist sie stark und mutig. Genauso wie Martha. Es ist schockierend und es gibt so viele traurige Momente, aber die Hilfsbereitschaft, die Hoffnung und die Liebe sind doch stärker. Es wird aufgezeigt, wie wichtig es ist zu helfen, auch wenn alles hoffnungslos erscheint, ist es besser als nichts zu tun.
Durch die eindringlich beschriebene Atmosphäre hat man sofort Bilder vor Augen, aber auch die Charaktere des Buches, sind lebendig gezeichnet und man hat einen schnellen Zugang zu ihnen.
Die beiden mutigen Frauen werden mir wohl noch länger im Gedächtnis bleiben.
In „Die Engel von Berlin“ durchlebt man einige Emotionen: Trauer, Wut,
Hoffnung und Liebe. Es ist eine Geschichte, die man nicht so schnell
vergisst und unbedingt gelesen werden sollte.
(Ich vergebe 5 von 5 Feen)
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