Lake Paradise ist ein kleiner Ort, wo jeder jeden kennt. Fluch und Segen
zugleich. Lexi liebt dieses Leben und deren schrulligen aber
liebenswerten Einwohner sehr und kann sich kein anderes vorstellen. Doch
alles wird überschattet durch den frühen Tot ihres Verlobten. Sie hätte
nie gedacht, dass sie sich nochmal verlieben könnte, bis plötzlich
Aaron wieder auftaucht.
Die Charaktere sind gut beschrieben und besonders Lexis Schmerz konnte ich nachempfinden. Sehr interessant fand ich auch die Passagen von Aaron, warum er Lake Paradise meidet und wie sich alles wieder zusammenfügt. Besonders angetan war ich von den Läster-Freundinnen im Café. Jeder kleinste Tratsch wird gleich weitererzählt. Genauso fand ich die restlichen Nebencharaktere stark gezeichnet. Fast interessanter als das Hauptpaar.
Lake Paradise wird idyllisch und herzerwärmend beschrieben, sodass ich mich gleich in diesen kleinen Ort wohlgefühlt habe. Es gibt Geheimnisse, genügend Klatsch und Tratsch und eine Menge über Mais zu erfahren. Alles hat seinen besonderen Charme. Doch leider fehlte mir insgesamt der Tiefgang. Enttäuschenderweise spürte ich die Anziehung zwischen Lexi und Aaron nicht wirklich. Mir kam es eher nüchtern geschrieben vor. Das hat mir leider den Zauber dieser zarten Liebe genommen. Die Gefühle kamen nicht bei mir an. Zudem plätscherte die Geschichte teilweise nur so vor sich hin und man konnte vieles schon vorher erahnen. Es wollte einfach nicht bei mir Klick machen, dass ich mich vollends darin verlieren konnte.
Trotz der Kritikpunkte möchte ich Band zwei „Lake Paradise – Wo Herzen sich begegnen“ eine zweite Chance geben und hoffe, dass es mich mehr überzeugen kann.
Die Charaktere sind gut beschrieben und besonders Lexis Schmerz konnte ich nachempfinden. Sehr interessant fand ich auch die Passagen von Aaron, warum er Lake Paradise meidet und wie sich alles wieder zusammenfügt. Besonders angetan war ich von den Läster-Freundinnen im Café. Jeder kleinste Tratsch wird gleich weitererzählt. Genauso fand ich die restlichen Nebencharaktere stark gezeichnet. Fast interessanter als das Hauptpaar.
Lake Paradise wird idyllisch und herzerwärmend beschrieben, sodass ich mich gleich in diesen kleinen Ort wohlgefühlt habe. Es gibt Geheimnisse, genügend Klatsch und Tratsch und eine Menge über Mais zu erfahren. Alles hat seinen besonderen Charme. Doch leider fehlte mir insgesamt der Tiefgang. Enttäuschenderweise spürte ich die Anziehung zwischen Lexi und Aaron nicht wirklich. Mir kam es eher nüchtern geschrieben vor. Das hat mir leider den Zauber dieser zarten Liebe genommen. Die Gefühle kamen nicht bei mir an. Zudem plätscherte die Geschichte teilweise nur so vor sich hin und man konnte vieles schon vorher erahnen. Es wollte einfach nicht bei mir Klick machen, dass ich mich vollends darin verlieren konnte.
Trotz der Kritikpunkte möchte ich Band zwei „Lake Paradise – Wo Herzen sich begegnen“ eine zweite Chance geben und hoffe, dass es mich mehr überzeugen kann.
Mir hat leider in Lake Paradise einiges an Tiefgang für einen Wohlfühlroman gefehlt. Obwohl mir das Kleinstadtfeeling sehr zugesagt hat, sprang der Funke nicht komplett über.
(Ich vergebe 3 von 5 Feen)
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