Seit Generationen ist der Rosenhof auf Usedom im Besitz der Familie Jung. Clara liebt den Hof,
doch nach einem schweren Unfall soll ihre Schwester Emilia sich um ihre
Kinder und den Hof kümmern. Dabei ist sie doch nach der Schule extra
von dort weg gegangen. Dabei erfährt sie nicht nur wie es um den
Rosenhof steht, sondern auch welche Geheimnisse ihre Schwester die ganze
Zeit mit sich herumträgt…
In »Wie Träume im Sommerwind« hat
Katharina Herzog zwei Schwestern erschaffen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Clara die sich schon immer den Rosenhof der Familie verbunden gefühlt hat. Immer brav war aber dafür einen Hang zu schlechten Männern hat. Und Emilia, die ein wenig das schwarze Schaf der Familie ist und so schnell wie möglich von ihrem Heimatort Usedom weg wollte.
Obwohl es viel um die im Koma liegende Clara geht, kam dieser Teil nicht so richtig bei mir an. Clara blieb mir während der Geschichte leider fremd. Emilia hingegen mochte ich sehr und ich hätte sehr gerne viel mehr von ihrer Vergangenheit und Jugendliebe Josh erfahren. Leider blieb der Teil doch recht blass.
Dennoch haben wir hier eine wunderschöne Sommergeschichte. Der Teil mit den Rosen, ob auf Usedom oder in Englands Garten wird detailliert beschrieben. Man hat das Gefühl selber durch den Garten zu schlendern und den Duft der Rosen zu riechen. Man merkt hier die Recherche die Katharina Herzog betrieben hat.
Genauso hat mir das Aufdecken von Claras Familiengeheimnis sehr gut gefallen. Auch wie es aufgelöst wird, damit habe ich nicht gerechnet.
Die Nebencharaktere bekommen ihren eigenen Auftritt und besonders Claras Tochter Lizzy hat eine prima Rolle bekommen. Josh hingegen kam erst zum Ende so richtig zur Geltung, das fand ich ein wenig schade.
Der Teil der Rosen nimmt einen besonderen Teil dieses Buches ein und man bekommt nochmal einen ganz wunderbaren Eindruck dieser prächtigen Blumen. Genauso den Einblick was Düfte kreieren angeht.
In »Wie Träume im Sommerwind« hat
Katharina Herzog zwei Schwestern erschaffen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Clara die sich schon immer den Rosenhof der Familie verbunden gefühlt hat. Immer brav war aber dafür einen Hang zu schlechten Männern hat. Und Emilia, die ein wenig das schwarze Schaf der Familie ist und so schnell wie möglich von ihrem Heimatort Usedom weg wollte.
Obwohl es viel um die im Koma liegende Clara geht, kam dieser Teil nicht so richtig bei mir an. Clara blieb mir während der Geschichte leider fremd. Emilia hingegen mochte ich sehr und ich hätte sehr gerne viel mehr von ihrer Vergangenheit und Jugendliebe Josh erfahren. Leider blieb der Teil doch recht blass.
Dennoch haben wir hier eine wunderschöne Sommergeschichte. Der Teil mit den Rosen, ob auf Usedom oder in Englands Garten wird detailliert beschrieben. Man hat das Gefühl selber durch den Garten zu schlendern und den Duft der Rosen zu riechen. Man merkt hier die Recherche die Katharina Herzog betrieben hat.
Genauso hat mir das Aufdecken von Claras Familiengeheimnis sehr gut gefallen. Auch wie es aufgelöst wird, damit habe ich nicht gerechnet.
Die Nebencharaktere bekommen ihren eigenen Auftritt und besonders Claras Tochter Lizzy hat eine prima Rolle bekommen. Josh hingegen kam erst zum Ende so richtig zur Geltung, das fand ich ein wenig schade.
Der Teil der Rosen nimmt einen besonderen Teil dieses Buches ein und man bekommt nochmal einen ganz wunderbaren Eindruck dieser prächtigen Blumen. Genauso den Einblick was Düfte kreieren angeht.
»Wie Träume im Sommerwind« ist ein wunderschöner Roman über das Geheimnis einer verbotenen Liebe mit einem besonderen Augenmerk auf die beliebteste Blume - die Rose!
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)
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