(Werbung da Rezensionsexemplar)
Der kleine Dachs möchte seinem Vater beim Vorräte sammeln helfen. Doch am Ende will er alles selbst entscheiden. Als er zu weit in den Wald hineinläuft bekommt er ärger, aber am Ende ist wieder alles gut.
Dies ist das zweite Buch rund um den kleinen Dachs. „Ich habe ein großes
Aua“ war der erste Teil und dieser hat uns gut gefallen. Hier gibt es
leider doch einige Dinge, die ich anders erwartet habe.
Papa Dachs nimmt den kleinen Dachs mit, um Vorräte zu sammeln. Doch anstatt die Blaubeeren zu pflücken, isst der kleine Dachs diese lieber oder spielt mit den Haselnüssen. Dadurch zeigt er seinen eigenen Willen, was mir sehr gut gefallen hat. Denn Kinder sollen diesen natürlich auch zeigen dürfen. Jedoch habe ich gedacht, im Buch werden trotzige Momente gezeigt. Dies ist aber nicht der Fall. Es sind ganz normale Momente wo der kleine Dachs einfach seinen eigenen Kopf hat. So möchte er den großen Apfel selber tragen, als ihn in den Korb zu legen. All das sind keine Szenen, die ich als kritisch empfand. Als der kleine Dachs einfach im Wald verschwunden ist und er gesucht wird, da gibt es Ärger, verständlicherweise und hier stampft der kleine Dachs so richtig auf. Auf der nächsten Seite lässt er sich Fallen und weint, da er getragen werden will. Also die ganz natürlichen Alltagsmomente die jeder kennt.
In dieser Geschichte geht es für mich eher um einen gemeinsamen Ausflug mit dem Papa, wo der kleine Dachs lieber andere Dinge macht, als die Vorräte in einen Korb zu packen. Der kleine Dachs war die ganze Zeit bis kurz vor Schluss lieb. Es gibt nur einen Moment wo es zurecht Ärger gab und wo der kleine Dachs aufmüpfig wurde.
Die Fragestellungen im Buch sollen zur Interaktion führen. Was hier für eine Menge Spaß gesorgt hat. Denn mein kleiner Rabauke macht das unheimlich gerne.
Die Illustrationen sind niedlich und gefallen mir genauso sehr wie im ersten Band. Der Text ist kurz gehalten und die Geschichte gefällt mir ebenfalls.
Papa Dachs nimmt den kleinen Dachs mit, um Vorräte zu sammeln. Doch anstatt die Blaubeeren zu pflücken, isst der kleine Dachs diese lieber oder spielt mit den Haselnüssen. Dadurch zeigt er seinen eigenen Willen, was mir sehr gut gefallen hat. Denn Kinder sollen diesen natürlich auch zeigen dürfen. Jedoch habe ich gedacht, im Buch werden trotzige Momente gezeigt. Dies ist aber nicht der Fall. Es sind ganz normale Momente wo der kleine Dachs einfach seinen eigenen Kopf hat. So möchte er den großen Apfel selber tragen, als ihn in den Korb zu legen. All das sind keine Szenen, die ich als kritisch empfand. Als der kleine Dachs einfach im Wald verschwunden ist und er gesucht wird, da gibt es Ärger, verständlicherweise und hier stampft der kleine Dachs so richtig auf. Auf der nächsten Seite lässt er sich Fallen und weint, da er getragen werden will. Also die ganz natürlichen Alltagsmomente die jeder kennt.
In dieser Geschichte geht es für mich eher um einen gemeinsamen Ausflug mit dem Papa, wo der kleine Dachs lieber andere Dinge macht, als die Vorräte in einen Korb zu packen. Der kleine Dachs war die ganze Zeit bis kurz vor Schluss lieb. Es gibt nur einen Moment wo es zurecht Ärger gab und wo der kleine Dachs aufmüpfig wurde.
Die Fragestellungen im Buch sollen zur Interaktion führen. Was hier für eine Menge Spaß gesorgt hat. Denn mein kleiner Rabauke macht das unheimlich gerne.
Die Illustrationen sind niedlich und gefallen mir genauso sehr wie im ersten Band. Der Text ist kurz gehalten und die Geschichte gefällt mir ebenfalls.
„Ich will aber! Sagt der kleine Dachs“ ist eine schöne Geschichte wo der
kleine Dachs andere Dinge macht, als geplant. Doch wirklich Aufmüpfige
Momente haben mir in diesem Buch leider gefehlt. Man erwartet durch den
Titel etwas anderes.
(Ich vergebe 3 von 5 Feen)
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