„Der 13. Mann“ besticht mit einem Thema, das vor Grauen einen die Haare zu Berge steigen lässt.
Rocco Eberhard kann kaum fassen warum Timo Krampe in seiner Kanzlei ist. Timo Krampe gehört zum damaligen Granther-Experiment, wo Berliner Jugendämter die Kinder zu pädophilen Männern vermittelt haben. Zusammen mit seinem Freund Jörg wollte er ein Interview an die Presse geben. Doch kurz zuvor liegt dieser auf dem Tisch des Rechtsmediziners Justus Jarmer.
Dieses Thema ging mir sehr nahe. Immer wieder spukte es in meinen Kopf und auch jetzt, ist es einfach unfassbar schockierend. Noch schlimmer für mich, da im Nachwort steht, dass es wirklich ein ähnliches Experiment gegeben hat. Der Fall ist sehr spannend beschrieben, genauso wie die Fakten und Ermittlungen, schlüssig waren.
Die Charaktere sind ebenfalls sehr gut gezeichnet. Wieder wurde ein wenig Privatleben preisgegeben, allerdings nicht allzu viel. Der Fall stand ganz eindeutig im Vordergrund.
Man rast durch die Seiten und es gibt sogar gegen Ende eine Auflösung, mit der man nicht rechnet. Das hat mir gut gefallen. Was mir nicht zugesagt hat, war, wie bestimmte Akten plötzlich wieder aufgetaucht sind. Hier hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht. Es wurde in „Die 7. Zeugin“ wie auch hier in „Der 13. Mann“ von einer geheimen Ermittlung, in der Roccos Vater auch eine Rolle spielt, geschrieben. Doch kam leider dazu nichts weiter. Das fand ich sehr schade und eigentlich habe ich die ganze Zeit darauf gewartet.
Das Gerichtsverfahren, was gegen Ende stattfand, fand ich authentisch beschrieben und man konnte der Verhandlung folgen. Es war schlüssig und natürlich bin ich auf weitere Fälle von Rocco Eberhard und Justus Jarmer gespannt.
Rocco Eberhard kann kaum fassen warum Timo Krampe in seiner Kanzlei ist. Timo Krampe gehört zum damaligen Granther-Experiment, wo Berliner Jugendämter die Kinder zu pädophilen Männern vermittelt haben. Zusammen mit seinem Freund Jörg wollte er ein Interview an die Presse geben. Doch kurz zuvor liegt dieser auf dem Tisch des Rechtsmediziners Justus Jarmer.
Dieses Thema ging mir sehr nahe. Immer wieder spukte es in meinen Kopf und auch jetzt, ist es einfach unfassbar schockierend. Noch schlimmer für mich, da im Nachwort steht, dass es wirklich ein ähnliches Experiment gegeben hat. Der Fall ist sehr spannend beschrieben, genauso wie die Fakten und Ermittlungen, schlüssig waren.
Die Charaktere sind ebenfalls sehr gut gezeichnet. Wieder wurde ein wenig Privatleben preisgegeben, allerdings nicht allzu viel. Der Fall stand ganz eindeutig im Vordergrund.
Man rast durch die Seiten und es gibt sogar gegen Ende eine Auflösung, mit der man nicht rechnet. Das hat mir gut gefallen. Was mir nicht zugesagt hat, war, wie bestimmte Akten plötzlich wieder aufgetaucht sind. Hier hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht. Es wurde in „Die 7. Zeugin“ wie auch hier in „Der 13. Mann“ von einer geheimen Ermittlung, in der Roccos Vater auch eine Rolle spielt, geschrieben. Doch kam leider dazu nichts weiter. Das fand ich sehr schade und eigentlich habe ich die ganze Zeit darauf gewartet.
Das Gerichtsverfahren, was gegen Ende stattfand, fand ich authentisch beschrieben und man konnte der Verhandlung folgen. Es war schlüssig und natürlich bin ich auf weitere Fälle von Rocco Eberhard und Justus Jarmer gespannt.
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