In „Eines Tages für immer“ geht es um Luke, der seine leibliche Mutter
Alice kennenlernt. Als Baby wurde er adoptiert. Es wird immer
abwechselnd aus der Sicht von Luke im heute und Alice im damals
geschrieben. Man erlebt, wie es Luke geht und in der Vergangenheit
erging. Was er sich mit dem Kennenlernen seiner Mutter erhofft.
Genauso lernt man Alice kennen, wie sie als junge Frau ihre erste große Liebe erlebt hat, wie viel Glück sie erfand, aber auch Traurigkeit und wie es zur Adoption kam. Die Kapitel von damals aus Alice Sicht fand ich sehr viel interessanter und tiefgehender. Hier konnte ich mit fühlen. Luke konnte ich zwar verstehen, auch dass er eifersüchtig ist, weil seine Mutter lieber mit seinem Sohn intensive Zeit verbracht hat. Doch irgendwie kamen die Emotionen nicht richtig bei mir an. Es ist teilweise sehr nüchtern geschrieben.
Für meinen Geschmack gab es kaum Momente, die ein wenig Spannung aufgebaut haben. Etwas Unerwartetes wäre schön gewesen. So plätschert die Geschichte anfangs ein wenig vor sich hin. Durch die kurzen Kapitel kommt man jedoch schnell voran.
Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wie Luke seine Mutter gefunden hat, doch leider wird das nicht aufgeklärt, was ich schade fand.
Das Ende war dann doch recht überraschend und insgesamt war es eine schöne Geschichte.
„Eines Tages für immer“ fand ich auf der einen Seite sehr schön, aber auf der anderen Seite kamen oft die Emotionen nicht bei mir an. Ein eher ruhiger Roman.
Genauso lernt man Alice kennen, wie sie als junge Frau ihre erste große Liebe erlebt hat, wie viel Glück sie erfand, aber auch Traurigkeit und wie es zur Adoption kam. Die Kapitel von damals aus Alice Sicht fand ich sehr viel interessanter und tiefgehender. Hier konnte ich mit fühlen. Luke konnte ich zwar verstehen, auch dass er eifersüchtig ist, weil seine Mutter lieber mit seinem Sohn intensive Zeit verbracht hat. Doch irgendwie kamen die Emotionen nicht richtig bei mir an. Es ist teilweise sehr nüchtern geschrieben.
Für meinen Geschmack gab es kaum Momente, die ein wenig Spannung aufgebaut haben. Etwas Unerwartetes wäre schön gewesen. So plätschert die Geschichte anfangs ein wenig vor sich hin. Durch die kurzen Kapitel kommt man jedoch schnell voran.
Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wie Luke seine Mutter gefunden hat, doch leider wird das nicht aufgeklärt, was ich schade fand.
Das Ende war dann doch recht überraschend und insgesamt war es eine schöne Geschichte.
„Eines Tages für immer“ fand ich auf der einen Seite sehr schön, aber auf der anderen Seite kamen oft die Emotionen nicht bei mir an. Ein eher ruhiger Roman.
(Ich vergebe 3 von 5 Feen)
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