In Gameshow befinden wir uns in New London 2126 und die Menschen sind
Klassen aufgeteilt. Jeder trägt einen Chip am Handgelenk, wo Coins für
den Lebensunterhalt vorhanden sind. Um schnell ein paar Coins zu
bekommen, werden Wetten abgeschlossen und für die Gamer geht es dann um
Leben und Tod.
Die siebzehnjährige Cass will damit eigentlich nichts zu tun haben, aber als ihr Vater „all-in“ geht und dabei alles verliert, wird ihr Leben auf die Probe gestellt. Er klaut ihr im letzten Moment die Coins und sie landet in der roten Zone, eigentlich ohne Erinnerung des vorherigen Lebens, doch auch hier scheint ein Fehler unterlaufen zu sein.
Das Setting, was Franzi Kopka erschaffen hat, hat mir gut gefallen. Es war interessant und die Spiele und Wetten sorgten für Spannung. Brutalität und Angst steht an der Tagesordnung. Die Erinnerungen an Früher, die bei Cass immer wieder aufblitzen, fand ich ebenfalls sehr gelungen.
Die rote Zone ist gut beschrieben, auch die Arena in der Cass zusammen mit den anderen Playern um ihr Leben kämpft, ist gut rübergebracht. Man verfällt ins schneller Lesen, weil man wissen will, wie es weitergeht. Genauso wie Cass ist man ebenfalls aufgeregt. Allgemein mochte ich die gut ausgearbeiteten Charaktere.
Insgesamt hätte ich mir nur ein wenig mehr Informationen zu den einzelnen Zonen und Hintergrundwissen gewünscht, mal schauen, was im nächsten Teil der Dilogie noch alles zutage kommt.
Die siebzehnjährige Cass will damit eigentlich nichts zu tun haben, aber als ihr Vater „all-in“ geht und dabei alles verliert, wird ihr Leben auf die Probe gestellt. Er klaut ihr im letzten Moment die Coins und sie landet in der roten Zone, eigentlich ohne Erinnerung des vorherigen Lebens, doch auch hier scheint ein Fehler unterlaufen zu sein.
Das Setting, was Franzi Kopka erschaffen hat, hat mir gut gefallen. Es war interessant und die Spiele und Wetten sorgten für Spannung. Brutalität und Angst steht an der Tagesordnung. Die Erinnerungen an Früher, die bei Cass immer wieder aufblitzen, fand ich ebenfalls sehr gelungen.
Die rote Zone ist gut beschrieben, auch die Arena in der Cass zusammen mit den anderen Playern um ihr Leben kämpft, ist gut rübergebracht. Man verfällt ins schneller Lesen, weil man wissen will, wie es weitergeht. Genauso wie Cass ist man ebenfalls aufgeregt. Allgemein mochte ich die gut ausgearbeiteten Charaktere.
Insgesamt hätte ich mir nur ein wenig mehr Informationen zu den einzelnen Zonen und Hintergrundwissen gewünscht, mal schauen, was im nächsten Teil der Dilogie noch alles zutage kommt.
Gameshow spielt in einer dystopischen Welt, von der mal lieber Abstand hält. Spannend, brutal und voller Action.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)