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Samstag, 29. April 2023

[Rezension] Die Klinik (Band 2) von Hubertus Borck








Bildquelle: Rowohlt Verlag

 

Thriller
Seiten: 400
Autor: Hubertus Borck
Verlag: Rowohlt
ISBN-13: 978-3-499-00825-2

(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
Die Klinik (Band 2) von Hubertus Borck aus dem Rowohlt Verlag

Die Klinik fängt rasant an. Man lernt die Intensivpflegerin Mecki kenne, die nicht nur Gutes für ihre Patienten im Sinn hat, sondern für Leben oder Tot entscheidet. Mit ihren Machenschaften kommt sie lange durch, denn sie ist sorgsam und weiß, was sie tut.

Als plötzlich ein Familienvater, der wegen eines Fahrradunfalles erst im Koma, aber dann außer Lebensgefahr ist, stirbt, lässt seine Frau nicht locker und der Leichnam kommt zur Gerichtsmedizin. Ungereimtheiten werden festgestellt und schon beginnen die Ermittlungen.

Obwohl ich Band 1 nicht gelesen haben, war das überhaupt kein Problem. Ich hatte nicht das Gefühl, irgendwas beim Ermittlerteam verpasst zu haben.
Beide haben mir in ihren Rollen gut gefallen und müssen sich noch einspielen.

Auf der einen Seite ist „die Klinik“ interessant zu lesen und durch die kurzen Kapitel kommt man schnell voran, doch leider hat mir die Spannung gefehlt. Man wusste, wer hinter den Taten steckt und auch wenn es eine überraschende Wende gab, hat man auch hier schnell einen Verdacht, der sich bestätigt. Für meinen Geschmack gab es auch zu viele Zufälle, dieMecki in die Karten gespielt haben. Dennoch werde ich dem Ermittlerteam eine weitere Chance geben und hoffe einen weiteren Fall, der mich dann so richtig mitreißen kann.

Die Klinik von Hubertus Borck kann man gut weglesen. Jedoch hat mir die Spannung gefehlt, die ich mir für einen Thriller gewünscht hätte. Trotzdem bin ich auf den nächsten Fall sehr gespannt.
 
(Ich vergebe 3 von 5 Feen)

Montag, 6. März 2023

[Rezension] Die Herzchirurgin von Jack Jordan









 

Thriller
Seiten: 368

Verlag: Droemer HC
Autor: Jack Jordan
Übersetzung: Sigrun Zühlke
ISBN-13:


(Werbung da Rezensionsexemplar)


  
Anna Jones, erfolgreiche Herzchirurgin und alleinerziehende Mutter, muss sich entscheiden. Ermordet sie ihren Patienten, einen angesehenen Politiker oder rettet sie das Leben ihres Sohnes, der entführt wurde?

Immer wieder überlegt sie, wie sie da wieder heil rauskommt, aber die Entführer sind ihr einen Schritt voraus und überwachen jede Bewegung.

Sehr atmosphärisch hat Jack Jordan das medizinische Setting dargestellt. Man fühlte sich direkt in den OP versetzt und konnte der Chirurgin folgen. Genauso gut, wurde ihr Zwiespalt beschrieben – die Sorge, die Zerrissenheit, aber auch ihre Klugheit, sind hervorragend.

Aber nicht nur die Herzchirurgin wird gut beschrieben. Auch die OP-Schwester Margot sowie Inspektor Rachel, die beide eine dramatische Vergangenheit haben, sind gut gezeichnet und bekommen ihre eigenen Kapitel, wo sie zu ”Wort“ kommen. Obwohl mir keine der drei Frauen sympathisch waren, fand ich alle interessant.

Was mir ein wenig gefehlt hat, war der Nervenkitzel und die Spannung insgesamt. Ein mulmiges Gefühl hat man während des Lesens und Action gab es ebenfalls. Allerdings fand ich einige Handlungen überzogen.

”Die Herzchirurgin“ ist beängstigend und sorgt für ein mulmiges Gefühl während des Lesens, mit der Frage im Kopf, wie würdest du handeln?
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)

Montag, 27. Februar 2023

[Rezension] Mörderfinder - Mit den Augen des Opfers (Band 3) von Arno Strobel








Bildquelle: Fischerverlag

 

Thriller
Seiten: 352
Autor: Arno Strobel
Verlag: Fischer
ISBN-13: 978-3-596-70800-0

(Werbung da Rezensionsexemplar)


 
Es gibt so Rezensionen, die fallen mir besonders schwer zu schreiben. So geht es mir mit dem dritten Band der Mörderfinder Reihe rund um den Fallanalytiker Max Bischoff.
Er wird an einen kleinen Weinort an der Mosel für einen Vermisstenfall der über 20 Jahre her ist gerufen, zusätzlich gibt es noch einen Mord, der aufgeklärt werden will. Normalerweise verschlinge ich die Bücher von Arno Strobel immer schnell, doch diesmal konnte mich die Story einfach nicht fesseln.

Der Fall an sich war nicht meins und mir fehlte auch leider die Spannung, die man von Strobel gewohnt ist. Eigentlich sprühen seine Thriller vor Nervenkitzel und auch wenn hier mehr ermittelt wird, wie in einem Krimi hat mir was gefehlt um unbedingt wissen zu wollen, wie alles ausgeht. Einige Handlungen fand ich nicht passend, der Ort war nicht greifbar und insgesamt, zog sich alles für meinen Geschmack in die Länge.

Max Bischoff und auch Marvin Wagner, der hier wieder einen Auftritt bekommen hat, haben mir sehr gefallen. Genauso wie der flüssige Schreibstil und dass ich bis zum Schluss nicht wusste, wer hinter alldem steckt. Doch das hat nicht ausgereicht.


Vielleicht lag es am Fall, am Ort des Geschehens, der mangelnden Spannung oder an meiner Lesestimmung, aber leider konnte mich der 3. Band rund um Fallanalytiker Max Bischoff nicht überzeugen.
 
(Ich vergebe 2 von 5 Feen)

Samstag, 8. Oktober 2022

[Rezension] Fake - Wer soll dir jetzt noch glauben? von Arno Strobel








Bildquelle: Fischerverlag



Psychothriller
Taschenbuch
Seiten: 368

Verlag: Fischer
Autor: Arno Strobel
ISBN-13: 978-3-596-70666-2


(Werbung da Rezensionsexemplar)



  
Fake von Arno Strobel lässt an deinen Verstand zweifeln und die Nerven brauchen Beruhigung, in meinem Fall war es Wein.

Sobald ein Buch von Arno Strobel erscheint, wandern alle anderen Bücher in den Hintergrund und es wird erst mal das gelesen. Eigentlich weiß ich schon vorher, Schlaflose Nächte sind vorprogrammiert. Hier ebenfalls.

Patricks Leben gerät völlig aus der Bahn, als morgens die Polizei vor der Tür steht und ihn beschuldigt, eine Frau misshandelt zu haben, die plötzlich verschwunden ist. Sein Alibi platzt und alles spricht plötzlich gegen ihn. Es ist ein Wechselbad der Gefühle, glaubt man Patrick oder ist er doch der Schuldige?! Immer wieder fragt man sich während des Lesens, warum tut er dies oder jenes? Ist das wirklich sein Ernst? Doch es gibt immer wieder einen plausiblen Grund für seine Handlung.

Manches ist vorhersehbar, dann gibt es wieder Überraschungsmomente, mit denen man überhaupt nicht gerechnet hat. Für meinen Geschmack blieben die Charaktere ein wenig blass, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt. Der Gedanke, einem könnte so etwas passieren, ist schrecklich und Strobel zeigt hervorragend, wie schnell das gehen kann, was mich schockiert hat. Genauso wie das Leben plötzlich den Bach heruntergeht, sich alle abwenden, was für ein Horrorszenario! Die Spannung hält sich über das gesamte Buch hinweg und ich konnte nicht aufhören zu lesen.
 


„Fake – Wer soll dir jetzt noch glauben?“, glänzt mit Spannung pur und der Frage: Fake oder Fakt?! Strobel zu lesen bedeutet schlaflose Nächte. Danke für den mitreißenden Psychothriller.


(Ich vergebe 5 von 5 Feen)

Sonntag, 24. Juli 2022

[Rezension] Poppy - Dein Kind verschwindet und die ganze Welt sieht zu von Kristine Getz








Bildquelle: Ullstein Verlag

Thriller
Seiten: 432

Verlag: Ullstein
Autorin: Kristine Getz
Übersetzung: Günther Frauenlob
ISBN-13: 978-3548065786


(Werbung da Rezensionsexemplar)



Das zweijährige Mädchen Poppy verschwindet 4 Stunden später, nachdem ihre bekannte Blogger Mutter Lotte Wiig ein Foto ihrer Tochter hochgeladen hat. Vor kurzem wurde erst ein anderes Kind entführt und ist nach 12 Std. wieder aufgetaucht. Ob es wieder so sein wird? Emer Murphy ist eigentlich noch nicht wieder im Dienst und dennoch, kann sie nicht die Finger von dem Fall lassen...


  
„Poppy – Dein Kind verschwindet. Und die ganze Welt sieht zu“ ist ein brisanter Thriller mit hochaktuellem Thema. 
 
Nachdem ich mich an die vielen Personen und Blickwinkel gewöhnt habe, bin ich nur so durch die Seiten geflogen, da ich unbedingt wissen wollte, was mit Poppy geschehen ist.

Poppy ist die zweijährige Tochter der berühmten Mamabloggerin Lotte Wiig. Nachdem sie ein Foto auf Instagram teilt, ist Poppy spurlos verschwunden. Es zeigt auf, was alles passieren kann, wenn man sein ganzes Leben zur Schau stellt. Besonders der Vater Jens, der der Seitenmanager ist, schreckt vor nichts zurück. Hauptsache, die Kasse klingelt. Ein Kleinkind, was eigentlich keins mehr ist und immer wieder vorgeführt wird. Diese Einblicke hinter die Kulissen waren interessant zu lesen. Genauso wie die Vergangenheit von Lotte Wiig, diese Frau hat so einiges verheimlicht und durchgemacht. Es gibt einige spannende Momente und Wendungen in diesem Buch, aber leider blieb auch vieles oberflächlich und unaufgeregt.

Für meinen Geschmack hätten alle Charaktere mehr Tiefgang benötigt. Man erfährt zwar einiges, dennoch hat da was gefehlt um so richtig mitfühlen zu können.
Die Kommissarin Emer Murphy z.B., die wegen einer psychischen Belastung eigentlich nicht arbeitet, jedoch den Fall fast übernimmt, ist teilweise außergewöhnlich, aber auch hier hat der Tiefgang gefehlt. So erfährt man immer ein klein wenig von ihr, was allerdings so nebenbei läuft, dass man es kaum beachtet.

Das Ende war stimmig und auch insgesamt fand ich die Geschichte recht spannend. Man hat nicht mit diesem Ausgang gerechnet und lag immer falsch mit seinen Vermutungen. Sehr gespannt bin ich auf die nächsten Fälle von Kommissarin Murphy und ihrem Team.


Ein Thriller, der mit dem Thema Instagram und Kinder Vermarktung hochaktuell ist. Obwohl mir der Tiefgang der Charaktere gefehlt hat, konnte ich nicht aufhören zu lesen.

(Ich vergebe 5 von 5 Feen)

Dienstag, 29. März 2022

[Rezension] Kleine Engel von Daniel Kohlhaas








Bildquelle: Droemer Knaur Verlag

 
Taschenbuch
Autor: Daniel Kohlhaas
Seiten: 352

Verlag: Knaur TB
ISBN-13: 978-3-426-52661-3


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Die todkranke Lilli Winter soll sich im Kinderhospiz das Leben genommen haben. Doch Simon Winter glaubt nicht daran. Er bleibt dran und findet einen ähnlichen Fall. Zusammen mit der Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl wird ermittelt. Ist es wirklich Mord?


 
In „Kleine Engel“ geht es um ein ergreifendes Thema, das auf einer wahren Begebenheit beruht. Sterbenskranke Kinder, die im Hospiz leben und Selbstmord begangen haben sollen. Doch Kommissar Simon Winter glaubt nicht daran. Er geht ganz fest von einem Serientäter aus und zusammen mit der Kriminalpsychologin Nadja Bergendahl will er dieser Ahnung nachgehen.

Eine bedrückende Grundstimmung bekommt man geboten. Das Thema allein sorgt zum Nachdenken und die Kinder gehen einem so schnell nicht aus dem Kopf. Doch leider wurde das Thema Hospiz für meinen Geschmack nicht vertieft. Irgendwie fehlte hier ein wenig der Tiefgang, um richtig mitzufühlen und auf der anderen Seite die Spannung, den Täter zu schnappen. Denn irgendwie wurde ich nicht ganz warm mit der Geschichte. Die Kurzen Kapitel lassen zwar das Buch schnell lesen, doch so eine richtige Beziehung konnte ich nicht aufbauen.

Der Kommissar Simon Winter bekommt zwar einige private Probleme mit an Board, doch bedauerlicherweise wurden diese immer nur angedeutet. Es gab nichts Konkretes, was ich sehr schade fand. Mit Nadja Bergendahl bin ich leider nicht warm geworden. Die Ermittlungen haben mir aber ganz gut gefallen.

Insgesamt fehlte mir die Spannung und das Mitfiebern, den Täter zu schnappen. Leider war auch das Motiv schnell klar und hier hätte ich mir eine überraschende Wende gewünscht. Mit dem Ende war ich ebenfalls nur bedingt zufrieden.

„Kleine Engel“ hat ein tief mitfühlendes Thema, Kinder im Hospiz. Doch leider konnte mich die Geschichte nicht richtig gefangen nehmen.


(Ich vergebe 3 von 5 Feen)

Samstag, 13. November 2021

[Rezension] Schuld! Seid! Ihr! von Michael Thode








Bildquelle: Bastei Lübbe Verlag


Taschenbuch
Seiten: 416

Verlag: Bastei Lübbe
Autor: Michael Thode
ISBN-13: 978-3-404-18416-3


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Ein neuer Fall für Kommissar Rolf Degenhardt. In der Lüneburger Heide nehmen sich zwei Menschen qualvoll das Leben. Doch was bedeuten die Tarotkarten die bei den Toten gefunden werden. Es muss irgendeine Verbindung geben...


 
Bei „Schuld! Seid! Ihr!“ habe ich leider etwas gebraucht um mich richtig zurechtzufinden. Trotz des spannenden Prologs. Denn die Kapitel sind recht kurz, weswegen es gedauert hat, mich mit den Personen und Handlungen anzufreunden. Alles ist etwas Sprunghaft. Vom Kommissar, zum Gehängten und dann die ganzen einzelnen Personen, die später tot aufgefunden werden. Das war mir manchmal ein wenig zu viel. Nach und nach hat sich dieses Gefühl aber gelegt.

Das Buch ist wie ein Theaterstück in sechs Akte eingeteilt. Das fand ich erfrischend und die Tarotkarten an den Tatorten fand ich interessant. Die Ermittlungen führen rasch zu einem Ergebnis, doch die Zusammenhänge müssen erst gefunden werden. Die Idee ist spannend und auch einige Passagen sind es. Doch leider gab es einige Längen, die meinen Lesefluss gestört haben. Für mich war es eher ein guter Krimi als ein Thriller voller Nervenkitzel. Da ich Krimis aber ebenfalls gerne lese, war es nicht allzu störend.

Kommissar Rolf Degenhardt ermittelt hier seinen zweiten Fall. Den ersten Band habe ich nicht gelesen und dennoch hat mir gefühlt nichts gefehlt. Der erste Fall wurde immer mal wieder erwähnt und dadurch bin ich neugierig geworden und werde „Das stumme Kind“ wohl ebenfalls lesen.

Was ich allerdings ein wenig schade fand, dass die Charaktere recht blass blieben. Besonders die neue Kollegin an Degenhardts Seite. Sie hätte ruhig ein wenig mehr Tiefgang bekommen können.

Die Auflösung genauso wie die toten Personen am Ende ihre Verbindungen hatten, haben mir sehr gut gefallen und alles wurde logisch zusammengefügt.



„Schuld! Seid! Ihr!“ war für mich leider eher ein guter Krimi als ein Thriller. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich das Buch schnell durch gelesen und bin gespannt, was für Fälle noch auf Kommissar Rolf Degenhardt zukommen werden.
 

(Ich vergebe 3 von 5 Feen)

Sonntag, 31. Oktober 2021

[Rezension] Playlist von Sebastian Fitzek








Bildquelle: Droemer Knaur Verlag


Hardcover
Seiten: 400
Autor: Sebastian Fitzek
Verlag: Droemer HC
ISBN-13: 978-3-426-28156-7


(Werbung da Rezensionsexemplar)



Die 15-jährige Feline ist vor einem Monat auf dem Weg zu Schule verschwunden. Privatermittler Alexander Zorbach entdeckt durch Zufall den Musikdienst im Internet, den Feline benutzt. Anhand ihrer Playlist versucht sie versteckte Hinweise zu senden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


 
Einmal mit "Playlist" angefangen, kann man sich kaum noch von der Geschichte lösen. Sebastian Fitzek schafft es immer wieder den Leser in einen Sog der Spannung zu ziehen.

Das Buch ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und die kurzen Kapitel enden gerne gerade dann, wenn es spannend wird. Kein Wunder das man durch die Seiten fliegt. Anfangs musste ich allerdings erst mal mit den ganzen Personen vertraut werden und mich einfinden.

Den Privatermittler Alexander Zorbach kennen Fitzek Leser schon aus "Der Augensammler. Wer die beiden Teile noch nicht kennt, wird auf jeden Fall gespoilert. Man muss aber keines gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können. 
 
Die Idee, dass die verschwundene Feline anhand ihrer Playlist des MP3-Players, Hilferufe sendet, fand ich gut, ebenfalls die vielen tollen Titel, die extra für dieses Buch geschrieben wurden. Die Lieder, muss man zwar nicht unbedingt zum Lesen hören, lohnen sich aber auf jeden Fall, da es mega tolle Songs sind. Wahnsinn was die Künstler hier geleistet haben.
 
Durch die Musik wird die Geschichte noch eindringlicher, noch greifbarer, noch intensiver. Die Zusammenführung ist hervorragend gelungen.

Die Rätsel allerdings, waren nicht immer ganz meins und auch einige Zufälle, Verstrickungen und Auflösungen waren manchmal zu viel des Guten. Einige Verdächtigungen die ich hatte, haben sich im Wind aufgelöst, andere wiederum habe ich erahnt und dennoch war ich schockiert wie alles zum Schluss aufgelöst wurde.

Wie immer gibt es ein absolut geniales Cover und schon alleine diese, machen Fitzek Bücher zu etwas besonderen, die man im Regal stehen haben muss. Ein Riesen Lob an den Designer des Covers!

 
„Playlist“ sorgt mit den einst für das Buch geschriebenen Songs für ein besonderes Leseerlebnis. Obwohl mir nicht alles zugesagt hat, war ich von der Spannung eingenommen und hatte das Buch im Nullkommanichts inhaliert.


(Ich vergebe 4 von 5 Feen)