(Werbung da Rezensionsexemplar)
Lina liebt den kleinen Ort Lütteby, in dem sie in der kleinen Wohnung über ihrer Oma wohnt. Genauso mag sie ihren Job im Tourismus-Büro. Jedoch sehnt sie sich nach der Liebe und als ihr ein neuer attraktiver Chef vorgesetzt wird, glaubt sie nicht an Glück. Denn eine Legende besagt, dass Menschen aus Lütteby und dem Nachbardorf Grotersum niemals zueinander finden.
„Die Liebe tanzt barfuß am Strand“ lässt Leser:innen in eine kleine
fiktive Stadt namens Lütteby abtauchen. Hier kennt jeder jeden und der
Tourismus ist hier an dem Nordseeörtchen sehr wichtig. Genauso wie die
kleinen Läden, die ihren Charme haben und die vielen Feste und Legenden,
die Lütteby zu etwas ganz besonderen machen. Die Autorin hat einen Ort
erschaffen, an dem man sich gleich wohlfühlt und gerne mal über den
hyggeligen Marktplatz schlendern möchte.
Anfangs habe ich mich mit den vielen Leuten in Lütteby schwergetan. Doch nach und nach habe ich mir gemerkt, wer wozu gehört. Die Protagonistin Lina wohnt über ihrer Oma und ist eine ausgesprochen angenehme Persönlichkeit. Trotz einiger Hürden im Leben, der plötzliche Weggang ihrer Mutter im Kindesalter, vom Verlobten verlassen kurz vor der Hochzeit, hat sie dennoch eine positive Lebenseinstellung, hier hat ihre liebenswerte Oma viel zu beigetragen. Sie glaubt nicht mehr an die Liebe, aber als plötzlich der anfangs unsympathische Jonas, ihr neuer Chef auftaucht, kommen doch Gefühle auf.
Die Charaktere im Buch haben alle ihre Sorgen und Probleme. Alle helfen sich untereinander und man bekommt einen schönen ersten Einblick der Bewohner Lüttebys. Besonders gefallen hat mir die beste Freundin von Lina, Sinje ist für eine Pastorin einfach eine erfrischende Person im Buch, die man sofort mag.
Kleine Einblicke aus dem Jahr 1634, machen die Legende rund um den Ort greifbarer. Genauso toll fand ich die Sprüche und Aufmachung am Anfang jeden Kapitels.
Für meinen Geschmack hätte es ein wenig mehr Handlung geben können. Zwar wurden viele Ereignisse und Probleme angesprochen, aber keins wurde zum Abschluss geführt. Das fand ich ein wenig schade. Das Ende hat mich überrascht zurückgelassen und endet mit einem fiesen Cliffhanger. Man kann sich auf Band 2 äußerst freuen und muss zum Glück nicht lange warten, dieser erscheint im Mai.
Anfangs habe ich mich mit den vielen Leuten in Lütteby schwergetan. Doch nach und nach habe ich mir gemerkt, wer wozu gehört. Die Protagonistin Lina wohnt über ihrer Oma und ist eine ausgesprochen angenehme Persönlichkeit. Trotz einiger Hürden im Leben, der plötzliche Weggang ihrer Mutter im Kindesalter, vom Verlobten verlassen kurz vor der Hochzeit, hat sie dennoch eine positive Lebenseinstellung, hier hat ihre liebenswerte Oma viel zu beigetragen. Sie glaubt nicht mehr an die Liebe, aber als plötzlich der anfangs unsympathische Jonas, ihr neuer Chef auftaucht, kommen doch Gefühle auf.
Die Charaktere im Buch haben alle ihre Sorgen und Probleme. Alle helfen sich untereinander und man bekommt einen schönen ersten Einblick der Bewohner Lüttebys. Besonders gefallen hat mir die beste Freundin von Lina, Sinje ist für eine Pastorin einfach eine erfrischende Person im Buch, die man sofort mag.
Kleine Einblicke aus dem Jahr 1634, machen die Legende rund um den Ort greifbarer. Genauso toll fand ich die Sprüche und Aufmachung am Anfang jeden Kapitels.
Für meinen Geschmack hätte es ein wenig mehr Handlung geben können. Zwar wurden viele Ereignisse und Probleme angesprochen, aber keins wurde zum Abschluss geführt. Das fand ich ein wenig schade. Das Ende hat mich überrascht zurückgelassen und endet mit einem fiesen Cliffhanger. Man kann sich auf Band 2 äußerst freuen und muss zum Glück nicht lange warten, dieser erscheint im Mai.
„Die Liebe tanzt barfuß am Strand“ ist ein schöner Einstieg rund um das
idyllische Städtchen Lütteby. Ein Ort mit liebenswerten Einwohnern zum
Wohlfühlen. Durch offene Handlungen und dem Cliffhanger bin ich
besonders gespannt wie es weitergeht.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)