Es gibt so Rezensionen, die fallen mir besonders schwer zu schreiben. So
geht es mir mit dem dritten Band der Mörderfinder Reihe rund um den
Fallanalytiker Max Bischoff.
Er wird an einen kleinen Weinort an der Mosel für einen Vermisstenfall der über 20 Jahre her ist gerufen, zusätzlich gibt es noch einen Mord, der aufgeklärt werden will. Normalerweise verschlinge ich die Bücher von Arno Strobel immer schnell, doch diesmal konnte mich die Story einfach nicht fesseln.
Der Fall an sich war nicht meins und mir fehlte auch leider die Spannung, die man von Strobel gewohnt ist. Eigentlich sprühen seine Thriller vor Nervenkitzel und auch wenn hier mehr ermittelt wird, wie in einem Krimi hat mir was gefehlt um unbedingt wissen zu wollen, wie alles ausgeht. Einige Handlungen fand ich nicht passend, der Ort war nicht greifbar und insgesamt, zog sich alles für meinen Geschmack in die Länge.
Max Bischoff und auch Marvin Wagner, der hier wieder einen Auftritt bekommen hat, haben mir sehr gefallen. Genauso wie der flüssige Schreibstil und dass ich bis zum Schluss nicht wusste, wer hinter alldem steckt. Doch das hat nicht ausgereicht.
Er wird an einen kleinen Weinort an der Mosel für einen Vermisstenfall der über 20 Jahre her ist gerufen, zusätzlich gibt es noch einen Mord, der aufgeklärt werden will. Normalerweise verschlinge ich die Bücher von Arno Strobel immer schnell, doch diesmal konnte mich die Story einfach nicht fesseln.
Der Fall an sich war nicht meins und mir fehlte auch leider die Spannung, die man von Strobel gewohnt ist. Eigentlich sprühen seine Thriller vor Nervenkitzel und auch wenn hier mehr ermittelt wird, wie in einem Krimi hat mir was gefehlt um unbedingt wissen zu wollen, wie alles ausgeht. Einige Handlungen fand ich nicht passend, der Ort war nicht greifbar und insgesamt, zog sich alles für meinen Geschmack in die Länge.
Max Bischoff und auch Marvin Wagner, der hier wieder einen Auftritt bekommen hat, haben mir sehr gefallen. Genauso wie der flüssige Schreibstil und dass ich bis zum Schluss nicht wusste, wer hinter alldem steckt. Doch das hat nicht ausgereicht.