Bildquelle: blanvalet |
Taschenbuch
Autorin: Pauline Mai
Seiten: 414
Verlag: blanvalet
ISBN-13: 978-3-7341-0790-0
Seiten: 414
Verlag: blanvalet
ISBN-13: 978-3-7341-0790-0
(Werbung da Rezensiosnexemplar)
Als Penelope vom Unfall ihrer geliebten Großmutter erfährt, macht sich sofort auf den Weg in die Provence. Raus aus Berlin, kommt ihr gerade recht, da sie eine Trennung zu verschmerzen hat. Voller Elan kümmert sie sich um die Pension...
Irgendwie brauchte ich ein wenig um mich in "Das Glück ist lavendelblau"
von Pauline Mai richtig einzufinden. Dabei kann ich gar nicht sagen,
woran es genau lag.
Das Setting Frankreichs mit seinen
Lavendelfeldern hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat alles sehr
schön beschrieben. Genauso wie die kleine Pension, in der man sich
gleich wohlfühlt. Die Atmosphäre ist einfach traumhaft.
Penelope ist leider ein Charakter, der gegen die Nebencharaktere ein wenig einbüßt. Denn die Nebencharaktere haben starke Auftritte und bleiben in Erinnerung. Das fand ich ein wenig schade. Dennoch haben mir alle auf ihre Art gefallen. Insgesamt ist die Stimmung unter den Personen sehr schön rübergebracht. Insgeheim hoffe ich auf ein wieder treffen mit Henry.
Die Autorin hat hier wirklich viele schöne Ideen eingebracht. Wie die Briefe, die Penelope entdeckt, die von einer geheimen Liebe schreiben, den langen Streit den sie mit ihrem Vater hat, dem Backhobby aber auch der Liebschaft, die Penelope in der Provence anbändelt. Dazu kommt ein bester Freund, mit dem sie sich wieder besser versteht. Alles tolle Themen für ein Buch und es hat mir auch sehr gut gefallen. Doch leider kam alles sehr spät zu einer Auflösung. Dafür verlor sich die Autorin manchmal über detaillierte Beschreibungen, die alles ein wenig in die Länge zogen. Insgesamt hätte ich mir viel früher die ein oder andere Sache schon vorher abgehandelt gewünscht. So kam dann alles gegen Ende gewaltig, obwohl es zufriedenstellend dann war.
Es ist eine schöne Geschichte, die Sommerfeeling verspürt, ein klein wenig geknister bereithält aber auch ernstere Themen anspricht.
Penelope ist leider ein Charakter, der gegen die Nebencharaktere ein wenig einbüßt. Denn die Nebencharaktere haben starke Auftritte und bleiben in Erinnerung. Das fand ich ein wenig schade. Dennoch haben mir alle auf ihre Art gefallen. Insgesamt ist die Stimmung unter den Personen sehr schön rübergebracht. Insgeheim hoffe ich auf ein wieder treffen mit Henry.
Die Autorin hat hier wirklich viele schöne Ideen eingebracht. Wie die Briefe, die Penelope entdeckt, die von einer geheimen Liebe schreiben, den langen Streit den sie mit ihrem Vater hat, dem Backhobby aber auch der Liebschaft, die Penelope in der Provence anbändelt. Dazu kommt ein bester Freund, mit dem sie sich wieder besser versteht. Alles tolle Themen für ein Buch und es hat mir auch sehr gut gefallen. Doch leider kam alles sehr spät zu einer Auflösung. Dafür verlor sich die Autorin manchmal über detaillierte Beschreibungen, die alles ein wenig in die Länge zogen. Insgesamt hätte ich mir viel früher die ein oder andere Sache schon vorher abgehandelt gewünscht. So kam dann alles gegen Ende gewaltig, obwohl es zufriedenstellend dann war.
Es ist eine schöne Geschichte, die Sommerfeeling verspürt, ein klein wenig geknister bereithält aber auch ernstere Themen anspricht.
"Das Glück ist lavendelblau" von Pauline Mai ist eine schöne
kurzweilige Geschichte die viele interessante Themen beinhaltet, jedoch
hätte ich mir zu Anfang ein wenig mehr gewünscht und nicht zum Ende hin
alles plötzlich abgehandelt.
(Ich vergebe 3 von 5 Feen)
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