(Werbung da Rezensionsexemplar)
Max Bischoff arbeitet mittlerweile, als Dozent doch als ein Vater ihn bittet nach seiner vermissten Tochter zu suchen, wo plötzlich ihre Sachen in der Wohnung auftauchen. Kann Max nicht anders, als zuzusagen. Doch ist es wirklich so wie alles scheint?
Die Vorfreude auf eine neue Reihe rund um Fallanalytiker Max Bischoff war groß. Was habe ich in »Mörderfinder« mitgefiebert. Dadurch das ich ein Kind habe, hat mich die Geschichte rund um die entführten und sexuell missbrauchten Kinder noch mehr mitgenommen als es sonst der Fall war.
Wer die Bücher von Arno Strobel kennt, kennt auch Max Bischoff schon. Er kann sich in die Köpfe der Mörder hineinversetzen und war immer ein hervorragender Ermittler. Doch jetzt arbeitet er als Dozent.
Bis zu dem Tag als Lenis Vater vor ihm steht.
Max Bischoff ist ein brillanter Charakter, den ich sehr gerne mag. Genauso wie Bernd Menkhoff, gerade weil er den Ruf als Arsch.... hat, denn dieser schon bekannte Charakter bekommt genauso seine Hauptrolle in Mörderfinder, was mir sehr gut gefallen hat.
Durch die ganze Geschichte zieht sich die Spannung hindurch. Einmal, dass Buch in die Hand genommen, will man sich gar nicht trennen. Vor Müdigkeit bin ich davor eingeschlafen, sonst wären meine Nächte noch kürzer gewesen, als sie eh schon sind.
Die Ermittlungen sind gut durchdacht und nachvollziehbar. Das Thema ist zwar nicht ganz neu aber immer wieder erschreckend und einfach nur furchtbar. Man kann sagen ich habe mitgelitten, immer wieder jemanden verdächtigt, dies dann wieder beiseitegeschoben. Manches habe ich zwar schon vorab erahnt aber dennoch gibt es am Ende den großen Schock!
Jetzt bin ich mega gespannt auf den nächsten Fall obwohl ich diesen noch verdauen muss.
Danke an Arno Strobel für die kurzen Nächte ;-).
(Ich vergebe 5 von 5 Feen)
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