(Werbung da Rezensionsexemplar)
»Milli und Emil« hat mir erst beim mehrmaligen Anschauen und durchblättern zugesagt. Schwein Milli und Esel Emil ist langweilig und sie suchen sich immer wieder was Neues, was sie spielen oder ausprobieren könnten. Dabei geht jedoch jedes Mal etwas schief, wie ein Schluckauf, der beim Verstecken spielen stört oder ein zu hoher Turm aus Bauklötzen, der umfällt. Durch die integrierten Klappen kommt dann immer einer von beiden zum Vorschein mit »Kuckuck …« und dahinter versteckt sich entweder Milli oder Emil.
Der eine will den anderen immer übertrumpfen, was mir nicht ganz zugesagt hat.
Die Illustrationen finde ich sehr niedlich, genauso schön wie das Cover, ist das Buch auch von innen gestaltet. Was mir leider nicht gefallen hat, sind die Texte die durch Bäume oder Hecken durchschimmern. Zumindest nicht, was dort manchmal steht. Das ist leider nicht passend und hätte ich mir doch anders gewünscht.
Am Ende fahren Milli und Emil zur Oma, denn da ist es nie langweilig. Schade fand ich hier nur, dass jeder für sich alleine spielt anstatt beide etwas gemeinsam machen.
»Milli & Emil ist gar nicht langweilig« ist ein farbenfrohes Buch. Doch leider konnte es mich nur bedingt überzeugen.
(Ich vergebe 3 von 5 Feen)
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