(Werbung da Rezensionsexemplar)
„Die Dorfschullehrerin“ habe ich anfangs mit großer Begeisterung
gelesen. Zwischendurch hat sich diese gelegt, wurde dann aber wieder
etwas besser.
Helene ist an der Zonengrenze in einem hessischen kleinen Dorf gelandet. Dort arbeitet sie als engagierte Lehrerin. Sie setzt sich für ihre Schüler ein, ist hilfsbereit und jeder mag sie. Eigentlich will sie nicht auffallen, aber mit ihrer Art, kennt und liebt sie jeder. Für meinen Geschmack war sie zu perfekt und alles lief ohne irgendwelche Stolpersteine ab. Schnell wurde ihr Geheimnis gelüftet, was sie die ganze Zeit auf dem Herzen trägt. Diese tägliche Sorge und Hoffnung, war spürbar. Genauso wie die zärtliche Romanze die Helene mit dem Landarzt Tobias verbindet. Dieser Teil hat zum Glück nicht die Hauptrolle übernommen und das hat mir gut gefallen. Es ist eine gute Mischung aus dem Schulalltag, die Sorgen von Helene, die Gefühle zu Tobias und auch andere Charaktere kommen nicht zu kurz.
Sehr interessant fand ich immer die geschrieben Szenen von „drüben“. Denn hier war eine gewisse Spannung greifbar und auch der Einblick kurz vor dem Mauerbau war interessant zu lesen. Die Autorin hat die Umstände in BRD/DDR gut rübergebracht.
Insgesamt haben mir jedoch überraschende Wendungen gefehlt. Alles ist leider sehr vorhersehbar und die Geschichte zog sich im Mittelteil etwas. Trotzdem habe ich Helenes Lebensweg gerne verfolgt und bin gespannt, wie es weitergeht.
„Die Dorfschullehrerin“ ist leider sehr vorhersehbar, doch trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und bin gespannt, wie es mit der mir zu perfekten Helene weitergeht.
Helene ist an der Zonengrenze in einem hessischen kleinen Dorf gelandet. Dort arbeitet sie als engagierte Lehrerin. Sie setzt sich für ihre Schüler ein, ist hilfsbereit und jeder mag sie. Eigentlich will sie nicht auffallen, aber mit ihrer Art, kennt und liebt sie jeder. Für meinen Geschmack war sie zu perfekt und alles lief ohne irgendwelche Stolpersteine ab. Schnell wurde ihr Geheimnis gelüftet, was sie die ganze Zeit auf dem Herzen trägt. Diese tägliche Sorge und Hoffnung, war spürbar. Genauso wie die zärtliche Romanze die Helene mit dem Landarzt Tobias verbindet. Dieser Teil hat zum Glück nicht die Hauptrolle übernommen und das hat mir gut gefallen. Es ist eine gute Mischung aus dem Schulalltag, die Sorgen von Helene, die Gefühle zu Tobias und auch andere Charaktere kommen nicht zu kurz.
Sehr interessant fand ich immer die geschrieben Szenen von „drüben“. Denn hier war eine gewisse Spannung greifbar und auch der Einblick kurz vor dem Mauerbau war interessant zu lesen. Die Autorin hat die Umstände in BRD/DDR gut rübergebracht.
Insgesamt haben mir jedoch überraschende Wendungen gefehlt. Alles ist leider sehr vorhersehbar und die Geschichte zog sich im Mittelteil etwas. Trotzdem habe ich Helenes Lebensweg gerne verfolgt und bin gespannt, wie es weitergeht.
„Die Dorfschullehrerin“ ist leider sehr vorhersehbar, doch trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und bin gespannt, wie es mit der mir zu perfekten Helene weitergeht.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)
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