(Werbung da Rezensionsexemplar)
Gabriella will ihren Vater kennenlernen. Dafür hat sie ein Praktikum in seiner Catering Firma angenommen. Es geht von Brasilien nach Deutschland. Fast hätte sie ihren Flug verpasst und jetzt sitzt sie auch noch neben einen Typen, der zwar unverschämt gut aussieht aber total miese Laune hat.
Später stellt sich heraus, dass er ihr Ausbilder in der Catering Firma ist...
„Vielleicht jetzt“ fängt vielversprechend an, flaut dann etwas ab um am Ende wieder ein wenig mehr Schwung zu bekommen.
Sehr interessant fand ich das Thema, das die Brasilianerin Gabriella ihren leiblichen Vater in Deutschland kennenlernen will. Sie hat Glück gehabt und ein Praktikumsplatz in seiner Cateringfirma bekommen. Sie will ihn erst mal aus der Ferne kennenlernen. Im Flugzeug nach Deutschland lernt sie Anton kennen. Hier fand ich den Schlagabtausch sehr gelungen und auch insgesamt sind die Charaktere in „Vielleicht jetzt“ gut gezeichnet.
Der gutaussehende aber mies gelaunte Anton aus dem Flieger stellt sich später in München als ihr Ausbilder heraus. Die Spannung, die immer wieder aufkeimt, ist spürbar. Der Schlagabtausch hat mir ebenfalls zugesagt. Jedoch gibt es leider viel zu wenige Anton und Gabriella Momente. Irgendwie überwiegt das Mädels-WG Leben, in der Gabriella eingezogen ist, die Geschichte. Was natürlich sehr schön zu lesen ist, aber dennoch habe ich bei New Adult was anderes erwartet. Für meinen Geschmack ist Anton viel zu selten in Gabriellas Nähe, es dauert bis sie wirklich zueinander finden. Genauso ist es mit dem Kennenlernen ihres Vaters. Dafür wird die Arbeit in der Catering Firma sehr gut rübergebracht, der Teil hat mir sehr gefallen.
Wenn Gabriella und Anton sich nähern, werden die Gefühle sehr schön beschrieben und einfühlsam dargestellt. Doch so richtig ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Das Knistern und Mitfiebern fehlte mir dann doch ein wenig. Dennoch habe ich die Geschichte gerne gelesen und ich bin gespannt wie es mit den anderen beiden Mädels aus der WG weitergeht. Diese haben zwar auch schon eine große Rolle eingenommen, jedoch möchte ich wissen, was hier noch geboten wird.
Gegen Ende wurde dann alles ganz schnell aufgelöst und hier hätten ein paar Seiten mehr gutgetan.
„Vielleicht jetzt“ ist ein New Adult Roman, den man schnell liest, jedoch gab es für meinen Geschmack zu wenig knisternde Momente, dafür etwas zu viel Mädels-WG-Leben. Trotzdem werde ich die Reihe weiterverfolgen.
Sehr interessant fand ich das Thema, das die Brasilianerin Gabriella ihren leiblichen Vater in Deutschland kennenlernen will. Sie hat Glück gehabt und ein Praktikumsplatz in seiner Cateringfirma bekommen. Sie will ihn erst mal aus der Ferne kennenlernen. Im Flugzeug nach Deutschland lernt sie Anton kennen. Hier fand ich den Schlagabtausch sehr gelungen und auch insgesamt sind die Charaktere in „Vielleicht jetzt“ gut gezeichnet.
Der gutaussehende aber mies gelaunte Anton aus dem Flieger stellt sich später in München als ihr Ausbilder heraus. Die Spannung, die immer wieder aufkeimt, ist spürbar. Der Schlagabtausch hat mir ebenfalls zugesagt. Jedoch gibt es leider viel zu wenige Anton und Gabriella Momente. Irgendwie überwiegt das Mädels-WG Leben, in der Gabriella eingezogen ist, die Geschichte. Was natürlich sehr schön zu lesen ist, aber dennoch habe ich bei New Adult was anderes erwartet. Für meinen Geschmack ist Anton viel zu selten in Gabriellas Nähe, es dauert bis sie wirklich zueinander finden. Genauso ist es mit dem Kennenlernen ihres Vaters. Dafür wird die Arbeit in der Catering Firma sehr gut rübergebracht, der Teil hat mir sehr gefallen.
Wenn Gabriella und Anton sich nähern, werden die Gefühle sehr schön beschrieben und einfühlsam dargestellt. Doch so richtig ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Das Knistern und Mitfiebern fehlte mir dann doch ein wenig. Dennoch habe ich die Geschichte gerne gelesen und ich bin gespannt wie es mit den anderen beiden Mädels aus der WG weitergeht. Diese haben zwar auch schon eine große Rolle eingenommen, jedoch möchte ich wissen, was hier noch geboten wird.
Gegen Ende wurde dann alles ganz schnell aufgelöst und hier hätten ein paar Seiten mehr gutgetan.
„Vielleicht jetzt“ ist ein New Adult Roman, den man schnell liest, jedoch gab es für meinen Geschmack zu wenig knisternde Momente, dafür etwas zu viel Mädels-WG-Leben. Trotzdem werde ich die Reihe weiterverfolgen.
(Ich vergebe 3 von 5 Feen)
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