(Werbung da Rezensionsexemplar)
Doch wo kommt das Geräusch nur her?
In „Wir haben doch keine Angst im Dunkeln“ wird sehr schön aufgezeigt,
dass im Dunkeln manchmal Dinge viel gruseliger aussehen als im
Lichtschein.
Die beiden Geschwister liegen im Bett und hören ein komisches Geräusch. Dem wollen sie mutig wie sie sind, auf die Spur gehen. Bewaffnet mit einer Taschenlampe schleichen sie durch das Haus.
Anfangs ist alles dunkel und düster auf den Seiten und diese Stimmung kommt sehr schön zur Geltung. Die Monster sehen furchterregend aus. Wenn dann die große Klappe geöffnet wird, und der helle Schein der Taschenlampe den Raum erhellen lässt (also die Seite), ist schnell klar, die Monster sind gar keine Monster, sondern zum Glück nur normale Alltagsgegenstände wie z.B. der Staubsauger. Die Zwei starten im Kinderzimmer und schleichen gemeinsam durch das Haus. Sehr sympathisch empfand ich es, das überall unheimlich viel rumliegt und nicht alles auf Hochglanz aufgeräumt ist.
Es ist witzig zu sehen, welche Gegenstände in Wirklichkeit die Monster sind, die im Dunkeln noch ganz gruselig wirken. Die großen Klappen sind wunderbar im Buch integriert und dadurch das sehr viel im Haus rumliegt, gibt es einiges zu entdecken. Es gibt nur kurze Sätze im Buch dadurch konzentriert man sich auf das wesentliche.
Wer am Ende die Geräusche von sich gibt, verrate ich jetzt nicht. Die beiden sind auf jeden Fall sehr mutig obwohl sie sich ein wenig fürchten.
„Wir haben doch keine Angst im Dunkeln“ zeigt sehr schön das im Dunkeln vieles gruseliger aussieht. Durch die großen Klappen wird der Effekt von Dunkel zu Hell richtig gut dargestellt.
Die beiden Geschwister liegen im Bett und hören ein komisches Geräusch. Dem wollen sie mutig wie sie sind, auf die Spur gehen. Bewaffnet mit einer Taschenlampe schleichen sie durch das Haus.
Anfangs ist alles dunkel und düster auf den Seiten und diese Stimmung kommt sehr schön zur Geltung. Die Monster sehen furchterregend aus. Wenn dann die große Klappe geöffnet wird, und der helle Schein der Taschenlampe den Raum erhellen lässt (also die Seite), ist schnell klar, die Monster sind gar keine Monster, sondern zum Glück nur normale Alltagsgegenstände wie z.B. der Staubsauger. Die Zwei starten im Kinderzimmer und schleichen gemeinsam durch das Haus. Sehr sympathisch empfand ich es, das überall unheimlich viel rumliegt und nicht alles auf Hochglanz aufgeräumt ist.
Es ist witzig zu sehen, welche Gegenstände in Wirklichkeit die Monster sind, die im Dunkeln noch ganz gruselig wirken. Die großen Klappen sind wunderbar im Buch integriert und dadurch das sehr viel im Haus rumliegt, gibt es einiges zu entdecken. Es gibt nur kurze Sätze im Buch dadurch konzentriert man sich auf das wesentliche.
Wer am Ende die Geräusche von sich gibt, verrate ich jetzt nicht. Die beiden sind auf jeden Fall sehr mutig obwohl sie sich ein wenig fürchten.
„Wir haben doch keine Angst im Dunkeln“ zeigt sehr schön das im Dunkeln vieles gruseliger aussieht. Durch die großen Klappen wird der Effekt von Dunkel zu Hell richtig gut dargestellt.
(Ich vergebe 4 von 5 Feen)
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